Svenja Schulze

Svenja Schulze ‐ Steckbrief

Name Svenja Schulze
Beruf SPD-Politikerin, Bundesentwicklungsministerin
Geburtstag
Sternzeichen Waage
Geburtsort Düsseldorf
Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland
Familienstand verheiratet
Geschlecht weiblich
Haarfarbe blond
Augenfarbe braun
Links Twitter-Account von Svenja Schulze

Svenja Schulze ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr

Die deutsche Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze wurde am 29. September 1968 in Düsseldorf geboren. Ihr Vater war Kapitän, ihre Mutter Sekretärin im Betriebsrat von Mercedes-Benz. Schulze wuchs mit einem jüngeren Bruder, ein späterer Autolackierer, in Neuss auf.

Bereits als Schülerin ist Schulze, eine begeisterte Sportlerin (Sprint, Tauchen und Unterwasser-Rugby), in den Schulgremien politisch aktiv und unter anderem Mitglied in der Bezirksschülervertretung.

1988 machte sie mit 19 Jahren ihr Abitur und trat in die SPD ein. Im Anschluss studierte sie Germanistik und Politikwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, arbeitet nebenbei in einer Werbe- und PR-Agentur. 1996 schloss sie ihr Studium ab.

Dort engagierte sich Schulze beim Sozialistischen Hochschulbund. 1993 wurde sie für vier Jahre zur Landesvorsitzenden der nordrhein-westfälischen Jusos gewählt und saß 1997 für eine Legislatur als SPD-Abgeordnete im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Nach kurzer beruflicher Pause als Unternehmensberaterin kehrte sie ab 2004 bis 2018 als Abgeordnete in den Landtag zurück.

2010 wurde Schulze in NRW Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung und setzte sich für die Abschaffung der Studiengebühren in ihrem Bundesland ein. Aber auch die sogenannte "Atomkugelaffäre", bei der 2011 bekannt wurde, dass 2.285 radioaktive Brennelementekugeln abhandengekommen sein sollen, fiel in ihren Verantwortungsbereich.

2017 wurde Schulze Generalsekretärin der SPD Nordrhein-Westfalen, außerdem Beisitzerin im SPD-Vorstand und Mitglied im SPD-Präsidium. 2018 wurde sie Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in der Großen Koalition, 2021 schließlich Entwicklungsministerin.

Seit 2011 ist Schulze mit dem deutsch-italienischen Journalisten Andrea Arcais verheiratet, mit dem sie seit 1998 liiert ist. Die beiden leben in Münster.

Svenja Schulze ‐ alle News

Politik

Schulze widerspricht Lindner - Entwicklungshilfe gut für Deutschland

COP28

Weltklimakonferenz startet mit Coup

Klimapolitik

COP28 stellt Arbeitsfähigkeit von Fonds zu Klimaschäden her

Afrika-Gipfel

Schulze zu Afrika-Gipfel: Ziel sind nachhaltige Jobs

Krieg in Nahost

Bundeskanzler Scholz lehnt Waffenstillstand im Gazastreifen ab

von Thomas Pillgruber
Politik

Schulze in Jordanien: Hilfszusagen für Flüchtlinge und Wasserprojekt

Erdbeben

Millionen-Hilfe für Wiederaufbau nach Erdbeben in Marokko

Krieg in Israel

Hamas droht mit "Hinrichtung" von Geiseln

von Leon Kottmann und Tabea Sedlak
Flüchtlinge

Schulze sieht Sachleistungen statt Bargeld für Flüchtlinge skeptisch

Politik

Schulze will bei UN-Gipfel internationale Zusammenarbeit stärken

Politik

Schulze: Vier Millionen Euro Hilfe für Libyen nach Flutkatastrophe

Analyse Russland-Afrika-Gipfel

Putins Geschenk ist nur eine symbolische Geste

von David Bieber
Krieg in der Ukraine

Selenskyj besucht überraschend Verklärungskathedrale in Hafenstadt Odessa

von Tabea Sedlak
Einfluss

Schulze warnt vor wachsendem Einfluss Chinas in Ländern des Südens

Entwicklungshilfe

Schulze will Einschnitte im Entwicklungshilferessort in Kauf nehmen

Krieg in der Ukraine

Ministerin berichtet von heftigem Widerstand der Russen – Die Lage im Überblick

Neues Handelsabkommen

Handel mit Kenia: Schulze begrüßt Abkommen mit Klimaschwerpunkt

Uganda

Anti-LGBTQ-Gesetz unterschrieben: Erstes Land zieht Konsequenzen

Analyse Bangladesch

Könnte so eine Katastrophe wieder geschehen?

von Leon Kottmann
Gesellschaft

Schulze: Textilindustrie muss noch mehr Verantwortung übernehmen

Verteidigung

Schulze: Entwicklungshilfe in Mali soll nach Bundeswehr-Abzug bleiben

Verteidigung

Pistorius und Schulze besuchen deutsche Blauhelme in Mali

Verteidigung

Pistorius und Schulze zu Besuch in der Sahelregion

Gesundheit

Schulze: Ohne Frauen würde kein Gesundheitssystem funktionieren