• 16:59 Uhr: ➤ Die Liebesbotschaft ihres Freundes baut niedergeschlagene Shiffrin wieder auf
  • 14:56 Uhr: Corona-Verdachtsfall im Team D bestätigt sich nicht
  • 11:08 Uhr: Wer auf der Olympia-Toilette sitzt, hat 45 Grad Celsius Temperaturunterschied
  • 11:01 Uhr: Endlich fällt bei den Winterspielen in Peking echter Schnee
  • 10:16 Uhr: Das IOC hält Russlands Eiskunstlauf-Gold noch zurück

Tagebuch zu Olympia 2022 in Peking hier aktualisieren

➤ Liebesbotschaft ihres Freundes Aleksander "heilt" Shiffrins Olympia-Wunden

Ihr Lebensgefährte Aleksander Aamodt Kilde hat nach dem Slalom-Aus der Amerikanerin am Mittwoch einen bewegenden Instagram-Post abgesetzt. "Wenn man sich dieses Bild anschaut, kann man sich so viele Aussagen, Bedeutungen und Gedanken machen. Die meisten von euch sehen es wahrscheinlich mit den Worten: 'Sie hat es verloren', 'Sie kann mit dem Druck nicht umgehen' oder 'Was ist passiert?'", schrieb der Norweger zu einem Foto, das Shiffrin traurig im Schnee sitzend zeigt.

Ihn frustriere das, so Kilde. "Ich sehe nur eine Spitzensportlerin, die tut, was eine Spitzensportlerin tut! Es ist ein Teil des Spiels und es passiert. Der Druck, den wir alle im Sport auf Einzelpersonen ausüben, ist enorm, also lasst uns die gleiche Unterstützung zurückgeben. Es dreht sich alles um das Gleichgewicht und wir sind ganz normale Menschen!! Ich liebe dich Kaela", schrieb der 29-Jährige. Während Kilde im Super-G Bronze holte, sind für Shiffrin die Spiele in China bislang eine Enttäuschung. Vor ihrem Patzer im Slalom war sie auch schon im Riesenslalom früh ausgeschieden.

Auf die Worte ihres Freundes reagierte Shiffrin voller Rührung. "Meine Hoffnung für jeden Menschen ist, einen anderen Menschen zu finden, der einen liebt, versteht und heilt wie Aleksander das bei mir getan hat und weiter tun wird", schrieb die 26-Jährige bei Twitter.

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Olympia-Debütant Dänemark besiegt Tschechien im Eishockey

17:34 Uhr: Dänemarks Eishockey-Auswahl der Männer sorgte in ihrem ersten Olympiaspiel überhaupt durch das 2:1 (2:0, 0:1, 0:0) gegen Tschechien für die erste Überraschung im Turnier. Frans Nielsen von den Eisbären Berlin schoss dabei ein Penaltytor zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen den Olympiasieger von 1998.

Vorsichtiges Aufatmen im Team D

14:56 Uhr: Der Corona-Verdachtsfall in der deutschen Olympia-Mannschaft hat sich nicht bestätigt. Wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am Mittwoch mitteilte, wird das Team-Mitglied, das am Dienstag bei der Anreise positiv getestet wurde, nun als sogenannter "Close Contact" geführt. Dies ist das Resultat der beiden weiteren PCR-Tests am Dienstagnachmittag und Mittwochvormittag.

Als "Close Contact" ist das betroffene Mitglied vom Team separiert, darf laut DOSB jedoch trainieren und am Wettkampf teilnehmen. Betroffene werden zweimal täglich getestet. Je nach Entwicklung dieser Testergebnisse ist es weiterhin möglich, dass das Teammitglied noch als positiver Fall eingestuft und dann in einem Isolationshotel untergebracht wird.

Langlauf-Bundestrainer Schlickenrieder nominiert Frauen für Zehn-Kilometer-Lauf

13:37 Uhr: Mit Katharina Hennig als größter Hoffnungsträgerin auf eine Überraschung gehen die deutschen Langläuferinnen am Donnerstag in ihr drittes Rennen bei den Olympischen Winterspielen in China. Die 25-Jährige zählt im Zehn-Kilometer-Wettkampf in der klassischen Technik zwar nicht zu den Favoritinnen, zeigte allerdings im Weltcup schon, dass sie bei günstigem Verlauf auf das Podest laufen kann.

Neben der Oberwiesenthalerin nominierte Teamchef Peter Schlickenrieder Katherine Sauerbrey (Hallenberg), Antonia Fräbel (Asbach) und Laura Gimmler (Oberstdorf) für den Wettkampf um 8:00 Uhr (ZDF und Eurosport).

Vonn tröstet Shiffrin: "Kannst in jeder Disziplin eine Medaille holen"

12:39 Uhr: Lindsey Vonn weiß genau, was in ihrer sieben Jahre jüngeren Landsfrau Mikaela Shiffrin nach deren frühem Olympia-Aus in Riesenslalom und Slalom vorgeht. Die 37-jährige Vonn hat selbst bei ihren letzten Winterspielen in Pyeongchang 2018 nach wenigen Fahrsekunden des Kombinations-Slaloms - als Führende nach der Abfahrt - eine mögliche Medaille zum Ende ihrer Olympia-Karriere verloren. In jenem Rennen holte Shiffrin Silber.

"Ich vertraue auf ihre Fähigkeit, in jeder Disziplin, in der sie startet, eine Medaille zu holen. Sie ist eine großartige Botschafterin für den Sport", kommentierte Vonn im Interview mit dem Portal watson.ch die nächste Enttäuschung in Yanqing für ihre legitime Nachfolgerin als weltbeste Skifahrerin.

Auf Twitter schrieb Vonn zudem, dieses Missgeschick trübe Shiffrins schon jetzt großartige Karriere keineswegs - und es stehe nicht für Shiffrins Können. "Behalte den Kopf oben!", wünschte sie der 26-Jährigen - und schickte ein Herz-Emoji dazu.

Shiffrin, Olympiasiegerin im Slalom 2014 in Sotschi, bieten sich in den ausstehenden Disziplinen Abfahrt, Riesenslalom und Kombination weitere Chancen, ihr viertes olympisches Edelmetall einzufahren.

Und Vonn denkt über die Spiele hinaus. Mit derzeit 73 Siegen im Ski-Weltcup jagt Shiffrin den Siegrekord (82) ihrer Landsfrau. Vonn: "Ich würde mich natürlich für sie freuen. Es wäre großartig für den Skirennsport und für den amerikanischen Sport generell. Ich feuere sie immer an, damit sie erfolgreich ist."

Bundestrainer Weinbuch hat wenig Hoffnung für Corona-Infizierte Frenzel und Weber

11:54 Uhr: Kombinations-Bundestrainer Hermann Weinbuch hat keine große Hoffnung auf eine Rückkehr seiner nach der Ankunft in Peking positiv auf Corona getesteten Athleten Eric Frenzel und Terence Weber ins Olympia-Aufgebot. "Ich bin da sehr skeptisch", sagte Weinbuch am Rande des Wettbewerbs von der Normalschanze am Mittwoch, den nach einem beeindruckenden Schlussspurt Vinzenz Geiger gewann: "Einer - vielleicht. Aber beide? Ich glaube es nicht."

Trotzdem hatte Weber für das erste Olympia-Einzel der Kombinierer in Zhangjiakou auf der offiziellen Startliste gestanden. Wie kam das? Die Deutschen hatten nur noch drei Teilnehmer für vier Startplätze. Also meldete Weinbuch auch Weber in der Hoffnung, dieser sei bis dahin freigetestet und könne zumindest von der Schanze springen. Die Hoffnung erfüllte sich nicht.

"Wir hoffen, dass Terence am Donnerstag wieder zur Mannschaft stoßen kann", sagte Mannschaftsarzt Stefan Pecher am Morgen vor dem Wettkampf, und er klang auch bezüglich Frenzels Genesung zuversichtlich. "Bei Eric haben sich Gott sei Dank die Werte deutlich verbessert. Ich habe auch Werte von seiner Pulsuhr bekommen, er ist topfit. Wir hoffen, dass er nächste Woche wieder starten kann."

Die weiteren Kombinations-Entscheidungen finden am Dienstag und Donnerstag der kommenden Woche statt. Vor allem im Hinblick auf die abschließende Staffel hatte die sportliche Leitung Manuel Faißt als Ersatzmann einfliegen lassen. Faißt soll allerdings nur zum Einsatz kommen, falls Weber oder Frenzel definitiv bis zum Abschluss der Spiele ausfallen.

Für die Journalistinnen und Journalisten wird die Olympia-Toilette aufgeheizt

11:06 Uhr: Wer rund um das Langlauf-Stadion als Journalist arbeitet, kann mit den Temperaturen schnell durcheinander kommen. Während man draußen in der Interviewzone bei bis zu minus 15 Grad und eisigem Wind friert, wird die kleine Toilette vor dem Pressezentrum extra mit einem zusätzlichen Heizstrahler warmgehalten. Behagliche 30 Grad sind es dort, wie ein im Inneren angebrachtes Thermometer zeigt.

Endlich echter Schnee bei den Winterspielen

11:03 Uhr: Fünf Tage nach der Eröffnungsfeier war es soweit: Bei den olympischen Snowboard-Rampen, -Pisten und der Halfpipe im Genting Snow Park erlebten Sportler und Zuschauer ein nicht allzu häufiges Ereignis in dieser Bergregion: Es schneite.

Wo seit Monaten pausenlos in Betrieb befindliche Schneekanonen für eine winterliche Illusion und eine bedenkliche Ökobilanz sorgen, gesellt sich zum blauen Himmel ausnahmsweise das, was zu echten Winterspielen dazugehört. Die kleinen weißen Flocken sorgten für eine willkommene Abwechslung.

Russlands Eiskunstlauf-Team bekommt seine Gold-Medaille noch nicht

10:16 Uhr: Das russische Eiskunstlauf-Team muss bei den Olympischen Winterspielen in Peking auf seine Goldmedaillen warten. Die für Dienstagabend (Ortszeit) geplante Siegerehrung für den Teamwettbewerb wurde wegen einer "offenen Rechtsfrage" verschoben. Das bestätigte das Internationale Olympische Komitee.

IOC-Sprecher Mark Adams ging am Mittwoch wegen möglicher "rechtlicher Folgen" nicht auf Details ein. Man hoffe jedoch, im Laufe des Tages weitere Einzelheiten bekannt geben zu können.

Das favorisierte russische Team hatte sich am Montag im Mannschafts-Wettbewerb deutlich vor den USA und Japan durchgesetzt.

Biathlet verfolgt Geburt seiner Tochter live am Handy

08:59 Uhr: US-Biathlet Leif Nordgren hat die Geburt seiner Tochter während der Olympischen Winterspiele in Peking live am Handy verfolgt. "Ich habe mit meiner Frau ein paar Mal in der Nacht per FaceTime Kontakt gehabt. Ich war die ganze Zeit am Telefon", sagte der 32-Jährige dem Fernsehsender NBC. Bei Instagram postete der Amerikaner am Mittwoch ein Foto der Neugeborenen. "Ich kann kaum fassen, wie süß dieses Mädchen ist. Ich kann es nicht abwarten, nach Hause zu kommen und sie kennenzulernen", schrieb Nordgren.

Nordgren konnte seiner Frau Caitlin nicht zu Hause beistehen, weil er gerade an den Spielen in China teilnimmt. Einen Tag vor seinem ersten Einsatz am Dienstag im Einzel über 20 Kilometer kam seine Tochter zur Welt. Der Routinier belegte im Klassiker mit sieben Strafminuten den 87. Platz.

Geisenberger: "Meine Medaille ist fitter als ich"

08:38 Uhr: Rodel-Olympiasieger Natalie Geisenberger ist das Übertreffen des Winterspiele-Medaillenrekords von Claudia Pechstein nicht wichtig. "Rekorde sind mir im Augenblick vollkommen wurscht", sagte die 34-Jährige aus Miesbach einen Tag nach ihrem fünften Gold-Gewinn in Peking. Im Teamwettbewerb am Donnerstag hat sie die Chance, an der Ausnahme-Eisschnellläuferin Pechstein mit dem sechsten Olympiasieg vorbeizuziehen.

"Vielleicht wird mir das etwas bedeuten, wenn ich älter bin", meinte Geisenberger. "Claudia ist das achte Mal bei Olympischen Spielen dabei. Diese Leistung werde ich definitiv nicht erreichen." Einen Start bei den Winterspielen 2026 in Mailand/Cortina d'Ampezzo schloss sie nicht explizit aus. 2018 in Pyeongchang hatte sie schon gesagt, nicht weitermachen zu wollen. "Momentan klingen vier Jahre noch sehr lang", sagte die Bayerin. "Ich werde mich definitiv nicht festlegen und werde von Jahr zu Jahr entscheiden."

Ein großes Lob hatte sie für Anna Berreiter, die Olympia-Silber gewann. "Das war eine sehr starke Leistung. Sie ist brutal stabil gefahren. Da kann ich nur den Hut ziehen", sagte Geisenberger über die erst 22 Jahre alte Berchtesgadenerin. "Das war für uns ein Mega-Erfolg, auf dem Podest zusammen feiern zu können."

Nach dem triumphalen Abend fiel es Geisenberger allerdings schwer, Schlaf zu finden. "Ich konnte nicht einschlafen, das Adrenalin musste erst einmal raus", berichtete sie. "Meine Medaille ist fitter als ich."

"Neue Ikone Chinas": Begeisterung überlastet Server

06:45 Uhr: Die riesige Begeisterung für Chinas Olympiasiegerin Eileen Gu (18) hat die Internet-Server des größten chinesischen Kurznachrichtendienstes Sina Weibo kurzzeitig überlastet. Das Thema "Gold für Gu Ailing", wie die Sportlerin auf Chinesisch genannt wird, erreichte nach ihrem Sieg am Dienstag 1,86 Milliarden Klicks. "Gu ist die neue Ikone Chinas", schrieb die parteinahe Zeitung "Global Times" über die in Kalifornien geborene Ski-Freestylerin.

Der erste Goldmedaillengewinn für eine chinesische Sportlerin im Skisport sei "eine historische Errungenschaft". "Seit langem hat China keinen Superstar mehr im Sport gehabt", stellte das Blatt überschwänglich fest. Es gebe eine "Manie mit Selbstvertrauen und Leidenschaft" im Volk um die Tochter einer Chinesin und eines Amerikaners, die seit 2019 für China startet und nach ihrem Triumph erneut offen ließ, ob sie die amerikanische Staatsbürgerschaft aufgegeben hat. Das Blatt nahm den Teenager auch vor Kritik von Internetnutzern in den USA in Schutz, sie sei eine "Verräterin".

Rund 30 der 50 Top-Trends in sozialen Medien drehten sich um Gu Ailing mit jeweils mehreren Hundert Millionen Klicks. Der Weibo-Dienst habe unter dem massiven Anstieg des Internetverkehrs "eine kurze Zeit" ausgesetzt, berichtete der Hongkonger Fernsehsender Phoenix. Dass Gu nicht für die USA, sondern China antritt, war ein Thema, das 180 Millionen Nutzer bewegte. Sie versuche nicht, es jedem recht zu machen, hatte die Sportlerin gesagt.

Nächstes Drama um Shiffrin: Bittere Tränen bei US-Star

06:16 Uhr: Mikaela Shiffrin schloss beim Sprechen immer wieder die Augen oder machte kurze Pausen, doch dann konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. "Es ist nicht das Ende der Welt", sagte der Ski-Superstar nach dem nächsten Debakel bei den Olympischen Spielen in China. "Aber ich glaube, ich muss viel hinterfragen jetzt." Nach ihrem frühen Aus im Riesenslalom patzte die Amerikanerin auch im ersten Lauf des Slaloms und war nach wenigen Toren schon draußen. Mit hängendem Kopf und ungläubiger Miene saß die 26-Jährige minutenlang neben der Strecke, ehe sie zu den Interviews schritt.

Innerhalb von nur drei Tagen hat die langjährige Alpin-Dominatorin in Yanqing schon zwei große Medaillenchancen liegen lassen. Die größte hat sie nun wohl noch in der Kombination. Sie werde versuchen, noch einmal den Reset-Knopf zu drücken, kündigte sie an. "Vielleicht gelingt es mir diesmal besser", sagte sie. Auch, wenn sie nicht genau wisse, wie. Shiffrin, normal die Konstanz in Person, kennt solche Situationen nicht. "Natürlich ist der Druck groß, aber das war nicht das größte Thema heute", sagte sie. "Ich wollte die aggressivste Linie fahren", analysierte sie ihren kurzen Lauf. Womöglich hat sie es mit ihrer Attacke übertrieben. "Ich bin mit starker Mentalität gestartet - dann war ich draußen", sagte sie. "Es ist enttäuschend."

Der Slalom ist Shiffrins absolute Paradedisziplin. Neben Olympia-Gold 2014 holte sie hier schon vier WM-Titel und 47 Weltcup-Siege - mehr als jedes andere Ski-Ass in einer Disziplin. "Das nimmt nichts weg von ihrer noch immer herausragenden Karriere. Dieses eine Rennen ändert daran nichts", sagte ihre Landsfrau Lindsey Vonn dem TV-Sender NBC zu Shiffrins Aus im Torlauf. Die 2019 zurückgetretene Vonn ist mit 82 Weltcup-Siegen die einzige, die in der ewigen Bestenliste der Damen noch vor Shiffrin (73) liegt. Medaillen bei Olympia haben sie beide jeweils drei - Shiffrin zwei goldene, Vonn eine. Will Shiffrin in China noch eine weitere, muss sie sich schnell wieder fangen.

Snowboarderin Ettel erreicht olympisches Halfpipe-Finale

04:24 Uhr: Die deutsche Snowboarderin Leilani Ettel hat das olympische Finale in der Disziplin Halfpipe erreicht. Der 20-Jährigen aus Pullach im Isartal reichte in der Qualifikation ein elfter Platz für die Endrunde am Donnerstag (02:30 Uhr MEZ).

"Ein Traum ist wahr geworden. Ich kann es gar nicht in Worte fassen", sagte die Freestylerin über "den größten Erfolg" in ihrer Karriere.

Bislang war die selbst ernannte Perfektionistin in dieser Weltcup-Saison noch nie unter die besten Zehn gesprungen. Das Finale der besten Zwölf wolle sie nun einfach genießen - "und eine geile Show bieten", wie sie sagte.

Olympia-News vom 08. Februar lesen Sie hier.

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Mit Material von dpa und AFP.
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