• Kaiserin Sisi erlebt derzeit eine Renaissance: Nachdem RTL 2021 eine sechsteilige Serie über das Leben der jungen Kaiserin auf Sendung geschickt hat, brach die neue Serie "Die Kaiserin" kürzlich auf Netflix den Rekord für den besten deutschsprachigen Serienstart.
  • Im Vergleich mit der legendären "Sissi"-Trilogie aus den 1950er-Jahren hat sich die Figur vom arglosen und in jeder Hinsicht liebenswerten Mädchen zur Rebellin mit Selbstermächtigungstendenzen gemausert. Doch wie war die echte Sisi?
  • Im Interview zeichnet die österreichische Historikerin Katrin Unterreiner das Bild einer völlig egozentrischen Kaiserin und räumt mit hartnäckigen Mythen rund um die österreichische Kaiserfamilie auf.
Ein Interview

Auf Netflix läuft mit "Die Kaiserin" derzeit eine Serie, die sich mit Sisi befasst. Im Vergleich zu den legendären "Sissi"-Filmen der 1950er-Jahren hat sich Sisi vom in jeder Hinsicht arglosen Mädchen zur Palastrebellin entwickelt. Wie würden Sie die echte Sisi charakterisieren?

Katrin Unterreiner: Es gibt wenige historische Persönlichkeiten, die so ambivalent waren, soweit wir das heute auf Basis der Quellen beurteilen können. Sie ist eine Frau mit wahnsinnig vielen Ecken und Kanten, von unkompliziert und herzlich bis hin zu egoistisch, egozentrisch, fast schon egomanisch. Sie war abenteuerlustig und lebenshungrig, aber sicher nicht lebensfroh. Elisabeth war immer schwermütig, schon als junges Mädchen. Später hat sich das zu einer schweren Depression entwickelt.

Historikerin erklärt: So egoistisch war Sisi

Wie hat sich der Egoismus bei Sisi gezeigt?

Elisabeth hat sich in Wahrheit weder für das Volk noch für ihre Familie oder ihre Kinder interessiert. Es gab immer lebensabschnittsweise Personen, mit denen sie eng verbunden war, aber sie hat sich mit vielen verkracht und nie wieder ein Wort mit ihnen gesprochen, zum Beispiel mit Erzherzog Ludwig Victor oder Gräfin Marie Festetics. Es ging ihr nur um ihr eigenes Leben und ihre Interessen. Wie es anderen dabei geht oder wie sie andere unterstützen kann, hat sie nicht interessiert.

Was hat Sie bei Ihren Recherchen über Sisi am meisten überrascht?

Überrascht hat mich, wie viel Geld Sisi im Laufe ihres Lebens ausgegeben hat. Vor ein paar Jahren wurden die Quellen freigegeben, mit denen man nachvollziehen kann, wie viel sie damals ausgegeben hat. Mit einem Währungsrechner der Nationalbank habe ich das umgerechnet und demnach hat allein eine ihrer Reisen drei Millionen Euro gekostet. Und über einen Zeitraum von 20 Jahren hat sie mehrere solcher Reisen pro Jahr unternommen – auch für damalige Verhältnisse sind das unfassbare Beträge.

Es ist geradezu schockierend, wie viel Geld sie für reine Privatinteressen ausgegeben hat. Das Geld hätte sie auch für soziale Einrichtungen oder karitative Zwecke einsetzen können, aber es ging ihr nur um ihr mondänes Leben. Elisabeth wurde weder zu irgendetwas gezwungen noch kann man von einem goldenen Käfig sprechen. Sie hat es geschickt verstanden, schon zu Lebzeiten an ihrem Mythos zu arbeiten und sich als Opfer des Hofes zu inszenieren. Aber Sisi war kein Opfer des Wiener Hofes.

Die volksnahe Wohltäterin, als die sie in den Filmklassikern und Serien dargestellt wird, war sie also nicht?

Überhaupt nicht. Die frühen "Sisi"-Filme aus den 1920er-Jahren waren noch näher an der historischen Person, weil es damals noch Zeitzeugen gab. Diese Filme zeigen eine ganz andere, schon ältere Elisabeth, die reserviert, zurückgezogen und sehr Ich-bezogen ist. Dieses Bild hat sich schlagartig mit den Marischka-Filmen geändert, die sich allerdings eher an Romy Schneider orientieren als an der echten Elisabeth.

Kaiserin Sisi – ganz anders als in den Filmen und Serien?

Elisabeths eigensinnige Art und ihr Freiheitsdrang werden in den neuen Serien auf Netflix und RTL im Sinne der Emanzipation interpretiert. Kann man Sisi als Vorreiterin des Feminismus sehen?

Ich würde das nicht als Emanzipation bezeichnen. Ein selbstbestimmtes Leben hat sie nur für sich in Anspruch genommen, nicht für andere Frauen. Elisabeth ging es nicht um gesellschaftspolitische Anliegen, sie wollte nicht als Rolemodel (Vorbild, Anm. d. Red.) für andere Frauen dienen. Im Gegenteil, sie hat immer wieder gesagt, Frauen brauchen keine Bildung oder Ausbildung und sollen sich gefälligst nicht in Männer-Angelegenheiten einmischen – sie hatte ein sehr konservatives Rollenbild. Da wird sie heute absichtlich missinterpretiert, weil es zu unserem Zeitgeist passt.

So unterschiedlich Sisi in den Filmen und Serien charakterisiert wird, bleibt doch eine Sache gleich: Sie wird von den Menschen bejubelt und verehrt. War die Kaiserin tatsächlich so beliebt beim Volk?

Elisabeth wurde vom Volk überhaupt nicht geliebt. Als junges Mädchen war sie schüchtern und zurückhaltend, öffentliche Auftritte waren ihr unangenehm und später lästig. Sie hat öffentliche Auftritte vermieden und das ist dem Volk nicht entgangen. Elisabeth hätte ja auch im Verborgenen Gutes für das Volk tun können, aber das hat sie nicht interessiert. Stattdessen hat sie alle Privilegien für sich in Anspruch genommen. Ihr Privatleben war nicht zurückhaltend und bescheiden, sondern extrem luxuriös, spleenig und mondän. Sie hat unfassbar viel Geld ausgegeben. Wie viel Geld das alles gekostet hat, wusste man damals nicht, aber die Bevölkerung hat natürlich gemerkt, dass sich die Kaiserin nicht für ihr Volk interessiert. Sie haben sich also gegenseitig ignoriert. Identifikationsfigur für die Untertanen war eher Franz Joseph.

Sisi gilt als Mode- und Stilikone ihrer Zeit. Entspricht diese Vorstellung der Realität?

Elisabeth war vielleicht über fünf bis zehn Jahre ein modisches Vorbild, also nur für einen kurzen Moment in ihrem Leben. In den wenigen Jahren, die sie wirklich als Kaiserin aufgetreten ist, hat sie sehr viel Wert auf ein repräsentatives Äußeres gelegt und bei den teuersten Couturiers ganze Kollektionen gekauft. Dabei hatte sie aber ihre ganz eigenen Mode-Vorstellungen. Sie entsprach auch nicht dem gängigen Schönheitsideal: Eine schöne Frau war damals üppig – Elisabeth war mager. Aber ihr war das egal, das war ihr persönliches Schönheitsideal. Als sie sich später aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, galt sie als extrem schlecht gekleidete Frau. Sie hat simple Kleider aus robusten Wollstoffen getragen – ihr war wichtiger, dass die Kleidung bequem und widerstandsfähig ist, als dass sie gut aussieht.

Trailer zu "Die Kaiserin": In dieser Serie blickt Netflix in die Abgründe der jungen Sisi

"Niemals kannst du eine Kaiserin sein!": In der neuen Miniserie "Die Kaiserin" beleuchtet Netflix eine neue Facette von Elisabeth. Der erste Trailer verspricht brisante Abgründe im Leben der jungen Sisi. © ProSiebenSat.1

In den neuen Serien auf RTL und Netflix macht es den Eindruck, dass Sisi durchaus politischen Einfluss genommen hat. Hatte Kaiserin Elisabeth politische Ambitionen?

Elisabeth hat sich nicht für Politik interessiert und hat das auch immer wieder kundgetan. Nur ein einziges Mal hat sie sich im Interesse der Monarchie in die Politik eingemischt. Sie hat als Mediatorin zwischen dem Kaiserhaus und den führenden Politikern Ungarns fungiert, was dann zur Schaffung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn geführt hat. Dafür hat sich Elisabeth gerne einspannen lassen, weil ihr Ungarn sympathisch war. Es ist aber ein Irrglaube, dass sie sich auch danach für das Land eingesetzt hätte. Das war nur ein kurzes Aufblitzen, das sich nach der Krönung nicht weiter fortgesetzt hat.

Gab es wirklich Reibereien zwischen Erzherzogin Sophie und Sisi?

War Sisi tatsächlich eine Gegnerin der Monarchie? Ihr werden Zitate zugeschrieben, die Sympathien für republikanische Ideen erkennen lassen.

Das stimmt, sie hatte moderne Ansichten und hat immer wieder von Republik und Präsidenten gesprochen. Ernsthaft verfolgt hat sie das aber nicht. Die Annehmlichkeiten, die die Monarchie mit sich bringt und die sie mit einer Selbstverständlichkeit für sich in Anspruch genommen hat, hätte sie für diese Idee nicht geopfert.

Sowohl in der "Sissi"-Trilogie als auch in den modernen Serien wird Erzherzogin Sophie als böse Schwiegermutter dargestellt, unter deren strengem Regime die junge Kaiserin zu leiden hat. Was weiß man über das Verhältnis zwischen Sophie und Sisi?

Die arme Sophie muss immer als die Böse herhalten. Das hat sich Regisseur Marischka einfallen lassen, um ein wenig Dramaturgie in die Filme zu bringen. Tatsächlich hatten Sisi und ihre Schwiegermutter kein schlechtes Verhältnis, im Gegenteil: Sophie war von Elisabeth anfangs begeistert und hat ihre Vorzüge erkannt, geschätzt und gefördert. Sophie hat sich auch um die PR in eigener Sache gekümmert und das Bild von der jungen, volksnahen Kaiserin sehr geschickt unter die Leute gebracht.

Erzherzogin Sophie hat Sisi die Kinder nicht weggenommen. Vielmehr war es so, dass sich Elisabeth nach der Geburt von Rudolf erst einmal zwei Jahre vom Wiener Hof verabschiedet hat. Selbst da hat Sophie in Tagebüchern und Briefen kein böses Wort über Elisabeth geäußert, sondern ist sehr liebevoll als Bezugsperson für die Kinder eingesprungen. Die Kinder hatten zu ihrer Großmutter ein engeres Verhältnis als zu ihrer Mutter. Als Elisabeth beschlossen hat, ihre Rolle und Verpflichtung als Kaiserin nicht mehr wahrzunehmen, kam es dann zu Reibereien. Sophie hat das einfach nicht verstanden, sie fand Elisabeths Verhalten egoistisch und unprofessionell.

Franz Joseph und Elisabeth: "Das war Liebe auf den ersten Blick"

Ähnlich hartnäckig hält sich auch die Erzählung, dass eigentlich Sisis Schwester Néné als Kaiserin an der Seite von Franz Joseph vorgesehen war, aber zugunsten von Sisi einen Korb bekam.

Dass eigentlich Sisis ältere Schwester Néné dem Kaiser versprochen war, ist ein Märchen. Erzherzogin Sophie wollte unbedingt eine deutsche Prinzessin als Frau an Franz Josephs Seite, doch bei vielen anderen zuvor hat es nicht geklappt. Deshalb hat Erzherzogin Sophie ihre beiden Nichten Helene und Elisabeth zum Geburtstag von Franz Joseph eingeladen, um zu schauen, was passiert – und Franz Joseph hat sich in der Sekunde in Elisabeth verliebt. Das war Liebe auf den ersten Blick, eines der wenigen Klischees, das stimmt. Von seiner Seite aus war es definitiv eine Liebesheirat. Was Sisi betrifft, weiß man das nicht genau.

Die Frauen damals wurden in dem Wissen erzogen, dass eine Heirat ein politisches Geschäft ist und nichts mit Gefühlen zu tun hat. Man war einfach froh, wenn derjenige nicht besonders hässlich oder unangenehm war. So gesehen hat es Sisi eh gut getroffen. Aber ob sie wirklich in Franz verliebt war, weiß man nicht. De facto haben die beiden überhaupt nicht zusammengepasst, aber sie haben sich arrangiert und hatten sehr viel Respekt füreinander.

Franz und Sisi haben sich wirklich gerne gehabt und es stimmt nicht, dass sie vor ihm geflohen wäre oder keine Zeit mit ihm verbringen wollte. Sie wollte das Leben einer Aristokratin führen, nicht das einer Kaiserin, das nur aus Pflicht und Repräsentation besteht. Als Aristokratin hat man alle Freiheiten und das hat sie für sich durchgesetzt. Um von Ihren Pflichten wegzukommen und nicht nur in Wien zu sitzen, ist sie auf Reisen gegangen – aber sie ist nicht vor Franz Joseph geflohen. Aber ob es für sie die große Liebe war, ist fraglich – sie hat sich vor allem für sich selbst interessiert.

In den neuen Serien gibt es immer wieder Anspielungen auf eine Affäre zwischen Sisi und dem ungarischen Grafen Andrássy. Hatte Sisi tatsächlich Affären abseits des kaiserlichen Schlafzimmers?

Mit Andrássy hatte sie sicher keine Affäre. Elisabeth wird eine Nähe zu ihrem jahrelangen Reitlehrer Bay Middleton nachgesagt. Die beiden haben viel Zeit miteinander verbracht, aber man darf nicht vergessen: Eine Kaiserin war nie alleine. Es war für sie fast unmöglich, mit jemandem ungestört zu sein – das hätte sofort für Hoftratsch gesorgt. Aus ihren Gedichten geht zwar hervor, dass sie bewundert und begehrt werden wollte, aber lieber aus der Ferne. Sie scheint keine leidenschaftliche Frau gewesen zu sein. Ihr war das eher lästig, wenn man ihr zu nahe kam.

Bei Franz Joseph waren Affären mit anderen Frauen kein Geheimnis – zumindest legen das die neuen Serien nahe. Die Damen gehen in der Wiener Hofburg ein und aus, bei RTL ist sogar von Bordell-Besuchen die Rede.

Franz hatte einige Geliebte, bevor er geheiratet hat – das war so üblich, ein Mann sollte mit Erfahrung in die Ehe gehen. In den ersten Jahren der Ehe hatte er keine Affären, so verliebt war er in Sisi. Erst später, als Elisabeth den Wiener Hof praktisch verlassen hat, hat er sich wieder nach anderen Frauen umgesehen. Aber dabei ging es nur um Sex. Zum Beispiel die Affäre mit Anna Nahowski, das waren reine Bettgeschichten.

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Wie war Kaiser Franz Joseph wirklich?

In den alten Filmen wird Franz Joseph als großzügiger und gerechter Monarch dargestellt. Die moderne Interpretation zeigt einen sehr unerfahrenen und unsicheren Kaiser, der auch aufbrausende und hartherzige Seiten hat. Wie war er wirklich?

Er wird als sehr gutmütiger, extrem großzügiger Mensch beschrieben, zumindest seiner engsten Familie gegenüber. Bei der weiteren Familie war er strenger und unbeugsamer. Er hat sehr darauf geachtet, dass die Familiengesetze eingehalten wurden – die Familienmitglieder durften zum Beispiel ausschließlich standesgemäß heiraten. Dabei ging es ihm aber vor allem um den schönen Schein. Es gab auch homosexuelle und bisexuelle Erzherzöge, das wusste er, aber er war der Meinung: "Das Privatleben geht mich nichts an." Da war er aufgeschlossen und großherzig, aber nach außen musste die "Ehre und Würde" des Hauses Habsburg unbedingt gewahrt bleiben. Ein aufbrausender Charakter passt überhaupt nicht zu ihm. Er galt als sehr kontrolliert, das war ihm wichtig.

Ein Hofstaat ohne Intrigen ist kaum vorstellbar. In der Netflix-Serie plant Franz Josephs Bruder, Erzherzog Maximilian, einen Putsch, um selbst Kaiser zu werden. Hatte Franz' kleiner Bruder tatsächlich Ambitionen auf den Thron?

Das ist ein absoluter Unsinn, das hat man sich für die Serie ausgedacht. Das lässt sich in den Quellen eindeutig widerlegen. Die Brüder haben sich eigentlich sehr gut verstanden und waren eng miteinander. Unter seiner Rolle als Zweitgeborener hat Maximilian aber tatsächlich gelitten, er hatte einfach nichts zu tun. Daher war er anfällig für Angebote von außen. Das ist auch der Grund, warum er sich auf das "Mexikanische Abenteuer" eingelassen hat. Man hat ihn nicht nur damit gelockt, Kaiser zu sein, sondern auch damit, sich dort auch als Wissenschaftler einen Namen zu machen. Maximilian war ein begeisterter Botaniker. Er wollte bedeutend sein und etwas zu tun haben.

Wie erklären Sie sich eigentlich, dass die Figur Sisi derzeit wieder so oft in Filmen, Serien und Literatur aufgegriffen wird?

Ich denke, das hat damit zu tun, dass derzeit Produktionen mit weiblichen Protagonistinnen gut ankommen – das gilt vor allem auch für historische Personen, man denke an den Erfolg von "Bridgerton" und vor allem auch "The Crown". Da passt Elisabeth gut dazu. Hinzu kommt, dass Elisabeth nach wie vor den Status einer Ikone besitzt und jede Art von Produktion dank ihrer Bekanntheit und ihrem Mythos als vielversprechend gilt – vor allem in kommerzieller Hinsicht. Dafür muss sie aber offenbar "modernisiert" werden und als emanzipierte und vor allem historisch bedeutsame Frau dargestellt werden, unabhängig davon, ob das historisch passt oder nicht. Der Mythos ist ungebrochen.

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Über die Expertin: Katrin Unterreiner ist eine österreichische Historikerin war unter anderem wissenschaftliche Leiterin der Kaiserappartements der Wiener Hofburg und Kuratorin des 2004 eröffneten Sisi Museums in Wien. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher über die Habsburger und die Kulturgeschichte der k.u.k. Monarchie, darunter das 2022 erschienene Buch "Oh wie schön Sie ist!" über die Garderobe der Kaiserin Elisabeth. Außerdem ist sie als wissenschaftliche Beraterin bei historischen Dokumentationen für ORF, Arte und ZDF tätig.
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