• Zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. werden auch Harry und Meghan anreisen.
  • Seit dem "Megxit" ist es Meghans erster langer Aufenthalt in England.
  • Experten sind sich sicher: Sie ist nervös.

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Am morgigen Donnerstag startet in Großbritannien das große Spektakel anlässlich des Thronjubiläums von Queen Elizabeth II. Auch Prinz Harry und Herzogin Meghan reisen zu der Feier aus den USA an.

Zwar machten die beiden bereits im April vor ihrer Reise nach Den Haag einen Abstecher zur Queen, diesmal ist es seit dem sogenannten Megxit der erste etwas längere Aufenthalt in England für Meghan.

Aus diesem Grund sei die Ex-Schauspielerin ziemlich nervös vor ihrer Anreise, ist sich Royal-Experte Duncan Larcombe laut "OK"-Magazin sicher. Meghan werde demnach aufgeregt sein. Ihre Kinder bei sich zu haben, werde aber "eine gute Ablenkung sein", sagt er.

Meghan und Harry: Unkritische Gesprächsthemen mit William und Charles?

Auch die Gespräche mit Prinz Charles und Prinz William könnten sich laut Duncan auf unkritische Themen beschränken. "Lili bei sich zu haben, wenn sie zum Jubiläum zurückkehren, ist wahrscheinlich eine gute Ablenkung. Es wird sich alles um die Kinder und die Kindergespräche drehen, denn man kann nur hoffen, dass sie keine langen und schwierigen Gespräche vor ihren Kindern führen werden." Nach längerer Eiszeit soll Harry wieder regelmäßigen Kontakt zu seinem Bruder und seinem Vater haben.

Nachdem sich Harry und Meghan entschieden hatten, von den Rollen als hochrangige Royals zurückzutreten, war Prinz Harry einige Male zu Besuch in Großbritannien, während Meghan fast immer in den USA blieb.

"Für Meghan ist das wahrscheinlich unglaublich nervenaufreibend. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich aus irgendeinem Grund vor der Rückkehr fürchtet", vermutet der Experte.

"Totaler Verrat"

Weil die Rückkehr nach dem "Megxit" für die Herzogin viel Aufmerksamkeit bedeutet, könnte sie sich besonders an ihre Kinder klammern, "als eine Art Schutzwall", sagt Larcombe.

Schließlich bekräftigt er, dass das Paar es aufgrund vorangegangener Ereignisse nicht einfach haben wird, in England anzuknüpfen: "Die Art und Weise, wie Harry und Meghan sich verhalten haben und die öffentliche Art und Weise, in der sie Gespräche zwischen Mitgliedern der königlichen Familie weitergegeben haben - was ein absolutes No-Go ist, wird wirklich als totaler Verrat angesehen."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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