Nach der Beerdigung der Queen hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan angeblich den Wunsch, mit der Air Force One zurück in die Vereinigten Staaten zu fliegen - zusammen mit Präsident Joe Biden. Doch dazu kam es nicht.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (1926-2022) offenbar eine besondere Rückreise antreten: Wie die "Daily Mail" berichtet, hatten die Sussexes bei niemand Geringerem als dem US-Präsidenten Joe Biden nach einer Mitfluggelegenheit gefragt.

Demnach wollten Harry und Meghan zusammen mit Joe Biden und seiner Präsidentenmaschine, die weltberühmte Air Force One, zurück in die USA fliegen - was ihnen allerdings verwehrt wurde: Das Weiße Haus soll den Antrag abgelehnt haben, da er "Aufruhr" verursachen könnte.

Weißes Haus sorgte sich um Beziehung zu König Charles

Zuvor sollen Harry und Meghan bereits von einem Empfang vor der Beerdigung im Buckingham-Palast ausgeladen worden sein. Dort hatten König Charles III. und Königin Camilla ausländische Royals und Staatsoberhäupter, darunter Joe und Jill Biden, begrüßt. Harry und Meghan soll gesagt worden sein, dass nur "arbeitende Mitglieder der königlichen Familie" erwünscht wären.

Inmitten dieser Ereignisse sollen sich Mitarbeitende des Paares an das Weiße Haus gewandt haben, um zu fragen, ob Meghan und Harry mit der Air Force One zurück in die Vereinigten Staaten fliegen könnten. "Es hätte einen solchen Aufruhr verursacht. Es hätte die Beziehungen mit dem Palast und dem neuen König belastet", wird eine Quelle von "Daily Mail" zitiert.

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