Die Eintracht Frankfurt wird im Viertelfinale der Europa League auf Benefica Lissabon treffen. Der DFB-Pokalsieger und letzte verbleibende deutsche Vertreter im Kampf um den Europapokal wird dabei zunächst auswärts antreten müssen.

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Eintracht Frankfurt, letzter deutscher Vertreter im Europapokal, spielt im Viertelfinale der Europa League gegen Benfica Lissabon um die Qualifikation für das Halbfinale.

DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt trifft im Viertelfinale der Europa League auf den portugiesischen Rekordmeister Benfica Lissabon. Das ergab die Auslosung am Freitag in der Zentrale der Europäischen Fußball-Union UEFA in Nyon. Die Eintracht muss zunächst auswärts antreten.

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In den weiteren Spielen trifft der SSC Neapel auf den FC Arsenal mit den drei Deutschen Mesut Özil, Shkodran Mustafi und Bernd Leno, Slavia Prag bekommt es mit dem FC Chelsea zu tun, und in Spanien kommt es zum Derby zwischen dem FC Villarreal und dem FC Valencia.

Sollten die Frankfurter den Halbfinal-Einzug schaffen, würden sie auf Chelsea oder Prag treffen. Entsprechend der weiteren Auslosung bekommt es der Sieger aus dem Duell zwischen Neapel und Arsenal mit dem Gewinner der Partien zwischen Villarreal und Valencia zu tun.

Die Eintracht hatte am Donnerstag bei Inter Mailand 1:0 gewonnen und steht erstmals seit 1995 wieder in der Runde der letzten Acht eines internationalen Wettbewerbs. Nach dem Champions-League-Aus von Meister FC Bayern München ist die Eintracht der letzte deutsche Vertreter im Europapokal. Die Viertelfinal-Partien werden am 11. und 18. April ausgespielt, die Halbfinals am 2. und 9. Mai. Das Endspiel findet am 29. Mai in Aserbaidschans Hauptstadt Baku statt. (dpa/thp)

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