• Die Dokuserie "Harry & Meghan" schlägt weiterhin hohe Wellen.
  • Doch anstatt die neuen Folgen zu kommentieren, hat sich die britische Königsfamilie auf das traditionelle Weihnachtskonzert konzentriert.
  • Prinz William und Herzogin Kate tauchten mit ihren Kindern auf.

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Während die Welt über die neuen Folgen der Doku-Reihe "Harry & Meghan" von Prinz Harry und Herzogin Meghan spricht, gaben sich die britischen Royals vereint bei einem traditionellen Weihnachtskonzert. Die Familie habe "gefasst" gewirkt, hieß es etwa in der "Times".

Herzogin Kate, die erneut als Gastgeberin durch die Veranstaltung führte, erschien zusammen mit ihrem Ehemann, Prinz William. Der jüngste Sohn Prinz Louis war nicht mit dabei, dafür hatte das Paar seine älteren Kinder, Prinz George und Prinzessin Charlotte, mit zu dem Gottesdienst in der Westminster Abbey gebracht.

Viele Mitglieder der Königsfamilie bei Weihnachtskonzert anwesend

Auch König Charles III. und seine Frau Camilla fanden sich vor Ort ein - neben zahlreichen weiteren Familienmitgliedern. Laut der britischen "Daily Mail" waren so unter anderem auch Kates Eltern Carole und Michael Middleton, ihre Schwester Pippa und Bruder James, Mike und Zara Tindall, Sophie von Wessex oder auch Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice anwesend.

Mehr als 1.800 Menschen hatten sich demnach eingefunden, um dem weihnachtlichen Gottesdienst und Konzert beizuwohnen. Die Veranstaltung wird im Rahmen eines "Royal Carols: Together At Christmas"-Specials an Heiligabend auf dem britischen Sender ITV1 ausgestrahlt.

Die Royal Foundation hatte im Vorfeld mitgeteilt, dass der Gottesdienst klassische und moderne Elemente miteinander verbinden werde. Es sollten mit dem Abend nicht nur die Bemühungen von Einzelpersonen, Familien und Gemeinschaften in ganz Großbritannien hervorgehoben werden. Die Veranstaltung sei zudem der im September verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022) gewidmet.

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In der Doku schildern Harry und Meghan unter anderem, wie es dazu kam, dass sie Großbritannien verlassen haben. Sie sprechen über eine Fehlgeburt, die Meghan 2020 öffentlich gemacht hatte, über Probleme mit der mentalen Gesundheit der Herzogin und die angeblich fehlende Unterstützung vonseiten der Royals.

"Es gab keine andere Option. Wir mussten da raus", sei Harry klar geworden, nachdem es kurz zuvor unter anderem ein "entsetzliches" Treffen mit der Familie gegeben habe: "Mein Bruder schrie mich an. Mein Vater sagte Dinge, die nicht stimmten."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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