• Tom Bowers sorgt mit seinem neuen Buch "Revenge" für Aufsehen.
  • Er behauptet darin unter anderem auch, dass William in Bezug auf Herzogin Meghan eine "ursprüngliche Befürchtung" gehabt habe.

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Seit mehr als zwei Jahren lebt Prinz Harry mit Herzogin Meghan in Nordamerika. Ebenso seit Jahren gibt es unzählige Gerüchte darüber, dass die Beziehung zwischen Harry und den anderen Royals, insbesondere die mit seinem Bruder William, angespannt sein soll – und Meghan angeblich ihren Teil dazu beigetragen habe.

Tom Bower schreibt in seinem neuen Buch "Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors" darüber, dass der Ehemann von Herzogin Kate eine entsprechende, "ursprüngliche Befürchtung" gehabt habe, wie "Bunte" berichtet. Prinz William habe zusehen müssen, wie diese anfängliche Befürchtung "wahr geworden ist. Meghan hatte sich zu einer spaltenden Kraft entwickelt", zitiert die Illustrierte aus "Revenge".

Queen angeblich nicht angetan von Meghan

Laut übereinstimmender Medienberichte schreibt Bower in seinem Buch auch über den Tag der Trauerfeier für Prinz Philip, den langjährigen Ehemann von Queen Elizabeth II., der im April 2021 verstorben war. "Gott sei Dank kommt Meghan nicht", soll die Königin demnach angeblich zu Bediensteten vor der Beerdigung gesagt haben. Davon berichtete unter anderem die britische "The Sun". Laut des "Daily Telegraph" hegten Personen aus dem Umfeld der Queen jedoch Zweifel, dass Elizabeth II. an diesem Tag an irgendetwas anderes als ihren verstorbenen Ehemann gedacht habe.

In einem Gespräch mit dem umstrittenen Moderator Piers Morgan beschreibt Bower Meghan unterdessen als "sehr intrigante und sehr clevere Frau". Der Autor wäre "überhaupt nicht traurig" darüber, sollte "Revenge" einen "Abwärtstrend [für die Sussexes] beschleunigen", erklärt er. Denn sie stellten ihm zufolge "eine echte Gefahr für die Royal Family" dar.

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