Prinz William hat bei der Rugby-Weltmeisterschaft Wales angefeuert - nachdem seine Ehefrau Kate eine Soloreise unternommen hat, um das englische Team zu unterstützen.

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Prinz William ist zur Rugby-WM nach Frankreich gereist, um das walisische Team anzufeuern. Der Prinz von Wales hat am Sonntag (10. September) vor der Partie gegen Fidschi in Bordeaux auch die Nationalhymne mitgesungen, wie "Daily Mail" berichtete.

Prinz William, der Schirmherr der Welsh Rugby Union, schien bei dem Sieg seines Teams eine Menge Spaß gehabt zu haben. Bilder von dem Event zeigen den britischen Thronfolger lächelnd und klatschend, während er sich mit seinen Sitznachbarn unterhält.

Herzogin Kate feuert England an

Williams Ehefrau, Herzogin Kate, hatte einen Tag zuvor ebenfalls Grund zu feiern. Sie ist Schirmherrin des englischen Sportverbands Rugby Football Union und besuchte am Samstag (9. September) in Marseille das Gruppenspiel zwischen England und Argentinien. Nach dem Sieg der Engländer hat sich Kate offenbar mit Spielern der Rugby-Mannschaft getroffen, um zu gratulieren.

Auf Bildern, die auf dem Instagram-Account des Teams geteilt wurden, ist zu sehen, wie die Princess of Wales nach dem Spiel von Courtney Lawes begrüßt wird. Kate - die bei der Veranstaltung einen weißen Hosenanzug trug - lächelte, als sie dem Spieler die Hand schüttelte.

"Es war eine Freude, nach dem Spiel gegen Argentinien am Samstag eine ganz besondere Besucherin in der Umkleidekabine willkommen zu heißen", lautete der Text zu dem Beitrag. Weitere Fotos von Kate im Gespräch mit den Spielern postete die Mannschaft ebenfalls.

Die Kinder von William und Kate lieben Rugby

Prinz William sprach nach dem Match von Wales offenbar ebenfalls noch mit Mitgliedern der Mannschaft. Auf Instagram gratulierte er dem Team und teilte Bilder, die ihn mit den Spielern zeigen.

William und Kate haben ihre Rugby-Liebe auch an ihre Kinder weitergegeben. Kate verriet bereits, dass Prinz George und Prinzessin Charlotte Rugby lieben, der kleine Prinz Louis soll sogar "verrückt" nach dem Sport sein.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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