Fazit:
Es war das Duell von zwei der formstärksten Teams der Liga und das steckte auch drin! Am Ende ringt der VfL Wolfsburg den 1. FSV Mainz 05 mit 4:3 nieder. Die Mainzer führten dreimal durch die Treffer von Nebel, Burkardt und nochmal Nebel, überzeugten auch spielerisch. Allerdings ließen sie sich defensiv immer wieder zu teils dramatischen Fehlern hinreißen. Erst glich Amoura aus, dann Tiago Tomás (oder Hanche-Olsen per Eigentor) und dann auch Jonas Wind. Das Spiel schien sich schon aufs Unentschieden zu einigen, als Arnold einen letzten Freistoß auf den Kopf von Wind bugsierte, der in der 94. Minute das 4:3 erzielte. Auch der VAR änderte nichts am Tor, womit die Wölfe auf den fünften Platz springen. Mainz bleibt dagegen erstmal Neunter.
Spielende
Der Treffer zählt! Was für ein dramatisches Finale! Mainz schlägt den Ball sofort wieder nach vorne, aber die Wolfsburger verteidigen das.
Der Treffer wird vom VAR gecheckt. Das könnte jetzt einen Moment dauern, denn das war keinesfalls eindeutig. Ein, zwei Beine waren wohl im Abseits, doch war auch Wind dabei?
Fazit:
Der 13. Spieltag der Bundesliga endet mit einem 1:1 zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem SC Freiburg. Während die erste Halbzeit sehr ausgeglichen war, fielen die Spielanteile im zweiten Durchgang leicht auf die Seite der Hausherren. Obwohl die Mannschaft von Christian Ilzer viel versuchte, wollte nur wenig gelingen. Die Freiburger hingegen konzentrierten sich auf eine solide Verteidigung und kamen nach Fehlern des Gastgebers zu Chancen. Dem Tor zum 0:1 ging ein Freistoß zuvor, während das 1:1 etwas glücklich herausgespielt wurde. Am Ende gibt es ein leistungsgerechtes Unentschieden, das beiden Teams nur bedingt weiterhilft. Während es für die TSG bereits am Donnerstag in der Europa League gegen den FCSB Bukarest weitergeht, hat Freiburg einen Tag mehr Verschnaufspause, ehe man am Freitag auf den VfL Wolfsburg trifft.
Spielende
Die letzten Sekunden laufen bereits und beide Mannschaften scheinen sich nun mit dem Ergebnis angefreundet zu haben.
Tooor für VfL Wolfsburg, 4:3 durch Jonas Wind
Jetzt gewinnen die das sogar! Einen Freistoß aus dem linken Halbfeld darf Arnold noch bringen. Das Leder fliegt perfekt in den Lauf von Wind, dessen Kopfball links neben Zentner einschlägt! Aber war das vielleicht Abseits ...?
In den Schlussminuten suchen auch die Gäste nochmal die Entscheidung. Die Hausherren verteidigen es jedoch sehr sauber und sichern den eigenen Kasten ab.
Jetzt ist Zentner sicher, fängt eine zu weite Flanke von Joakim Mæhle ab.
Gelbe Karte für Maxim Leitsch (1. FSV Mainz 05)
Oder ist die Position heute einfach verflucht? Danny da Costa verletzt sich nach zwei Minuten, sein Ersatz ist an jedem Gegentor beteiligt, und dessen Ersatz holt sich nach zwei Minuten die Gelbe Karte ab.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Eren Dinkçi wird 20 Meter vor dem Tor nicht angegriffen und so entschließt sich der Freiburger für den Abschluss. Sein Schuss aus zentraler Position geht in Richtung des rechten Winkels, jedoch ist Oliver Baumann wachsam und entschärft den spektakulär zur Ecke, die keine Gefahr bringt.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Hanche-Olsen zeigt an, dass er vom Platz muss und wird ausgewechselt. Für ihn war es ein gebrauchter Tag. Bei allen Gegentoren war er mittelbar und unmittelbar beteiligt.
Spielerwechsel bei 1. FSV Mainz 05
Maxim Leitsch kommt für Andreas Hanche-Olsen
Die Sinsheimer scheinen nicht mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, und so laufen die Männer von Christian Ilzer weiter nach vorne. Freiburg hingegen konzentriert sich aufs Verteidigen.
Beide Teams möchten den Sieg, arbeiten sich nach vorne und suchen den Weg in die Strafräume. Flanken auf beiden Seiten werden allerdings abgefangen.
Hoffenheim kommt nochmal! Dieses Mal in Person von Dennis Geiger, der aus halblinker Position und 23 Metern einfach mal abzieht. Sein strammer Schuss fliegt hoch auf den Kasten von Noah Atubolu, der die Kugel nur klatschen lassen kann.
Spielerwechsel bei 1. FSV Mainz 05
Hyun-seok Hong kommt für Paul Nebel
Spielerwechsel bei 1. FSV Mainz 05
Silvan Widmer kommt für Anthony Caci
Tooor für VfL Wolfsburg, 3:3 durch Jonas Wind
Was machen denn die Mainzer da hinten? Nimm du ihn, ich hab ihn sicher! Eine Flanke von links ist eigentlich schon geklärt, rollt zwischen Bell und Hanche-Olsen, die dann munter warten, bis Mæhle die Kugel zu Wind spitzelt. Vom Strafraumrand versenkt er den Ball ansatzlos im linken Eck!
Tom Bischof erobert im Mittelfeld den Ball und treibt das Spielgerät nach vorne. Er sucht den Steckpass nach rechts, wobei die linke Seite mit Anton Stach komplett offen wäre. Freiburg verteidigt die Situation im Anschluss, da der Pass von Bischof nicht ankommt.
Spielerwechsel bei 1899 Hoffenheim
Kevin Akpoguma kommt für Adam Hložek
Zentner lädt ein! Völlig übermütig stürzt er einer Halbraumflanke entgegen und schlägt sie direkt vor die Füße von Joakim Mæhle. Der nimmt kurz Maß, jagt den Ball dann aber übers Tor!
Spielerwechsel bei SC Freiburg
Jordy Makengo kommt für Christian Günter
Spielerwechsel bei SC Freiburg
Eren Dinkçi kommt für Lucas Höler
Gelbe Karte für Dennis Geiger (1899 Hoffenheim)
Dennis Geiger reißt seinen Gegenspieler im Mittelfeld um und kassiert dafür eine Verwarnung.
Spielerwechsel bei VfL Wolfsburg
Jakub Kamiński kommt für Kilian Fischer
Spielerwechsel bei VfL Wolfsburg
Kevin Behrens kommt für Tiago Tomás
Die TSG ist weiterhin leicht spielbestimmend, wobei der Sportclub wieder etwas besser in die Partie gefunden hat. Dennoch gehören die Spielanteile den Hausherren.
Plötzlich die Riesenchance für Caci! Zentner schlägt den Ball einfach tief in die Hälfte der Wölfe, sogar bis in den Strafraum, wo Mæhle sich den Ball von Caci abluchsen lässt. Frei vor Grabara weiß er jedoch nicht so recht, was er tun soll, will erst ablegen, schießt dann doch und bleibt am Torwart hängen!
Spielerwechsel bei 1899 Hoffenheim
Mërgim Berisha kommt für Jacob Bruun Larsen
Seit dem erneuten Führungstreffer gelingt es den Mainzern wieder besser, die Defensive zusammenzuhalten. Von Wolfsburg kommt im Moment zu wenig.
Am gegnerischen Sechzehner kommt Eggestein an den Ball und möchte abschließen. Dabei wird er allerdings gestört, doch das Leder rollt zu Grifo, der gleich zwei Gegenspieler aussteigen lässt. Auch er möchte von der Strafraumkante schießen, doch sein Schuss wird geblockt.
Die Führung der Freiburger hielt rund fünf Minuten, ehe Tom Bischof den Ausgleich erzielen konnte. Somit steht eine äußerst interessante Schlussphase an.
Kohr zieht ein Offensivfoul von Nmecha für die Mainzer. Damit ist der VfL natürlich nicht zufrieden, dennoch ist es keine Fehlentscheidung von Gerach.
Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:1 durch Tom Bischof
Auf der rechten Seite kommt Tom Bischof ans Leder. Der zieht leicht nach innen und nimmt Arthur Chaves sowie Max Moerstedt mit. Vom gerade eingewechselten Spieler bekommt er die Kugel zurück und zieht im Anschluss aus 18 Metern mit links ab. Sein Flachschuss schlägt neben dem rechten Pfosten ein. Noah Atubolu ist bei diesem Abschluss chancenlos.
Spielerwechsel bei 1899 Hoffenheim
Max Moerstedt kommt für Andrej Kramarić
Spielerwechsel bei 1899 Hoffenheim
Dennis Geiger kommt für Diadié Samassékou
Nach einem Missverständnis räumt Zentner seinen Vordermann um. Die Kugel landet zum Glück der Beiden bei einem weiteren Mainzer. Wenig später spielt Amiri den Ball mit dem Außenrist in die Spitze, doch der Pass kommt einen Tick zu steil für Lee.
Nach der Riesenchance von Bruun Larsen macht es auf der Gegenseite Ginter besser und stellt den Verlauf der zweiten Halbzeit nahezu auf den Kopf. Bislang sind die Sinsheimer das bestimmende Team.
Spielerwechsel bei SC Freiburg
Max Rosenfelder kommt für Lukas Kübler
Spielerwechsel bei SC Freiburg
Merlin Röhl kommt für Michael Gregoritsch
Spielerwechsel bei VfL Wolfsburg
Yannick Gerhardt kommt für Bence Dárdai
Spielerwechsel bei VfL Wolfsburg
Lukas Nmecha kommt für Mohamed Amoura
Tooor für SC Freiburg, 0:1 durch Matthias Ginter
Nach einem Freistoß von der rechten Seite klingelt es im Tor der Hausherren. Grifo bringt die Standardsituation auf den ersten Pfosten, wo Matthias Ginter mit einem langen Bein an den Ball kommt. Von seinem Schienbein geht das Leder aus neun Metern ganz eng an den rechten Pfosten, sodass Baumann nicht mehr reagieren kann.
Gelbe Karte für Tiago Tomás (VfL Wolfsburg)
Jetzt ist er fällig. Tomás reißt seinen Gegenspieler um, beschwert sich dann noch beim Schiedsrichter und wird schließlich verwarnt.
Wie antwortet Wolfsburg auf den dritten Rückstand des Tages? Das Spiel dieser formstarken Teams hält jedenfalls, was es versprochen hat.
Baumann schlägt einen tiefen Ball in die gegnerische Hälfte, den Jacob Bruun Larsen erläuft. Der Däne kreuzt den Laufweg von Philipp Lienhart und kommt dadurch aus zentraler Position aus 13 Metern zum Abschluss. Noah Atubolu, der seine Linie frühzeitig verlassen hat, kann jedoch mit dem rechten Bein den Flachschuss parieren.
Tooor für 1. FSV Mainz 05, 2:3 durch Paul Nebel
Mainz führt wieder! Einen hohen Ball in den Strafraum verlängert Burkard völlig wild mit dem Schienbein, wovon auch Grabara überrascht wird. Die Kugel fliegt fast über ihn hinweg, aber im letzten Moment wischt er das Leder zur Seite. Nur leider ist Burkardt bis dahin durchgelaufen, legt gedankenschnell quer für Nebel, der dann leichtes Spiel hat.
Einmal mehr foult Tomás einen seiner Gegenspieler. Timo Gerach macht ihm deutlich, dass er sich nichts mehr leisten darf.
Der Wechsel von Schuster scheint zu funktionieren und die Gäste werden wieder etwas offensiver.
Patrick Osterhage verlässt den Platz und Vincenzo Grifo kommt aufs Feld. Damit wird der Sportclub nun ein wenig offensiver.
Burkardt sucht den Doppelpass mit Nebel, um sich in Schussposition zu bringen, kann die Kugel frei vor Grabara aber nicht kontrollieren.
Spielerwechsel bei SC Freiburg
Vincenzo Grifo kommt für Patrick Osterhage
Freiburg kommt derzeit nur sehr selten geordnet über die Mittellinie, sodass Julian Schuster reagieren wird. Vincenzo Grifo macht sich bereit für einen Einsatz.
Einen ganz tiefen Pass fängt Zentner ab, schlägt ihn aber direkt in die Füße des Gegners. Arnold versucht den Kunstschuss aus 50 Metern, doch der ist so lange unterwegs, dass Zentner den Ball sichern kann.
Tooor für VfL Wolfsburg, 2:2 durch Hanche-Olsen (Eigentor)
Das ist so stark gemacht von Amoura, aber so ärgerlich für Hanche-Olsen! Rechtsaußen setzt sich der quirlige Stürmer klasse durch, spielt wuchtig in den Fuß von Tomás, der direkt abzieht. Hanche-Olsen steht im Weg, kann die Beine aber nicht rechtzeitig sortieren, wodurch der Ball von seiner Hacke ins Tor springt. Zentner ist schon auf dem Weg zur anderen Ecke. Mit ein bisschen Glück, wird das Tor aber Tiago Tomás zugesprochen, statt dem Verteidiger.
Hoffenheim ist in den ersten Minuten des zweiten Durchgangs das aktivere Team und nistet sich tief in der Hälfte der Freiburger ein. Noch findet das Team von Christian Ilzer jedoch kein Durchkommen gegen die tiefstehenden Gäste.
Gelbe Karte für Dominik Kohr (1. FSV Mainz 05)
Kohr zieht minimal an seinem Gegenspieler, der sich theatralisch fallen lässt und damit die Gelbe Karte für den Mainzer herausholt.
Gute Aktion von Nebel, der von rechts vor den Strafraum zieht, vermutlich schießen will, aber dann doch nochmal zu Lee durchsteckt. Der kann das späte Zuspiel nicht erreichen, wodurch die Chance verpufft.
Jacob Bruun Larsen bekommt den Ellenbogen von Philipp Lienhart ins Gesicht und geht zu Boden. Nach einer kurzen Verschnaufspause geht es für ihn jedoch weiter.
Direkt die nächsten Abschlüsse! Die Ecke von links kann Zentner nicht richtig wegfausten. Dafür ist er dann beim Schuss von Baku aus spitzem Winkel zur Stelle. Vavro darf zwar auch nochmal, doch jagt das Leder überhastet ins Hintertornetz.
Auf der anderen Seite ist es ein Fehlpass, sodass Freiburg sieben Meter vor dem gegnerischen Strafraum in Ballbesitz kommt. Obwohl das Zuspiel verpasst wird, kommt Osterhage im Sechzehner an den Ball, der auf Höler durchsteckt. Aus elf Metern hebt der Mittelfeldspieler die Kugel zentral über den Kasten von Baumann. Wenige Sekunden später ist es ein Distanzschuss, den Baumann jedoch abwehren kann.
Jetzt sind die Wölfe da! Wind legt stark ab für Tomás, der nochmal für Fischer querlegt. Aus 18 Metern zieht der Wolfsburger ab, doch wird zur Ecke abgefälscht.
Wieder wird Andrej Kramarić im Sechzehner gefunden. Dieses Mal ist er jedoch an der linken Strafraumkante, von wo er den Abschluss sucht. Sein Schuss wird im letzten Augenblick von Lukas Kübler geblockt.
Auch die ersten Minuten des zweiten Durchgangs gehen an Mainz. Diesmal kommt Burkardt zum Kopfball. Unter starker Bedrängnis fehlt seinem Versuch aber der Druck, um Grabara zu überwinden.
Über die rechte Seite kommt eine flache Hereingabe auf den ersten Pfosten. Andrej Kramarić macht die Kugel acht Meter vor dem rechten Pfosten fest, dreht sich und schließt sanft auf die lange Ecke ab. Sein Schuss trudelt hauchdünn links am Tor vorbei.
Die Anfangsphase der zweiten Hälfte ist sehr hektisch und beide Teams verlieren das Leder nach wenigen Stationen. Somit spielt sich die Partie aktuell vor allem im Mittelfeld ab.
Die erste Ecke der zweiten Halbzeit tritt aber Nadiem Amiri ins Zentrum. Kohr steigt hoch, köpft jedoch weit übers Tor.
Sowohl Hoffenheim als auch Freiburg kommen ohne Wechsel aus der Halbzeitpause.
Anpfiff 2. Halbzeit
Mit einem Wechsel geht es weiter in Wolfsburg. Jonas Wind kommt für Wimmer ins Spiel, um die Offensive anzukurbeln. Im Pokal gegen Hoffenheim hatte das mit einem Tor und einer Vorlage bereits gut funktioniert.
Spielerwechsel bei VfL Wolfsburg
Jonas Wind kommt für Patrick Wimmer
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Die Fans pfeifen, als die Schiedsrichter in den Katakomben verschwinden, allerdings sind die Offiziellen nicht schuld daran, dass der VfL zur Pause mit 1:2 gegen Mainz hinten liegt. Der FSV agierte von Beginn an einen Tick griffiger und ging bereits in der 11. Minute durch Paul Nebel in Führung. Der Ausgleich fiel überraschend, als Amoura eine abgefälschte Flanke abstaubte. Danach schlief die Partie ein bisschen ein, bis Hanche-Olsen Amoura vom Ball trennte, der Stürmer liegenblieb und Mainz während der kurzen Überzahl das 1:2 erzielte. In der Entstehung ist das natürlich bitter für den VfL, dennoch keine Fehlentscheidung der Schiedsrichter. Spielerisch muss einfach mehr kommen von den Wölfen.
Ende 1. Halbzeit
Den fälligen Freistoß will Arnold aus 25 Metern in den Winkel zirkeln. Dabei bleibt er aber an der Mauer hängen.
Gelbe Karte für Jae-sung Lee (1. FSV Mainz 05)
Lee dreht vor dem eigenen Strafraum auf und wird dann von Wimmer überrascht. Dem Österreicher tritt er versehentlich auf den Fuß, weshalb er verwarnt wird.
Halbzeitfazit:
Die TSG 1899 Hoffenheim und der SC Freiburg gehen nach 45 Minuten mit einem 0:0 in die Halbzeitpause. Während die Gäste besser in die Partie gefunden hatten und direkt zu Beginn eine gefährliche Situation heraufbeschwören konnten, flachte die Partie etwas ab und Hoffenheim wurde stärker. Die Sinsheimer zeigten einige gute Angriffe, bei denen jedoch der finale Pass fehlte. Aber auch die Freiburger blieben gefährlich, wobei auch bei den Schwarzwäldern die Offensivbemühungen nur unzureichend ausgespielt wurden. Somit geht das torlose Unentschieden auch in Ordnung.
Ende 1. Halbzeit
Die Nachspielzeit beträgt eine Minute. In dieser Zeit hält der Sportclub das Leder in den eigenen Reihen, ehe man mit etwas Glück durch Eggestein aus 15 Metern zum Abschluss kommt. Der Freiburger trifft den Ball jedoch unzureichend und so fliegt das Spielgerät rund zwei Meter links am Tor vorbei.
Die nächste Flanke der Mainzer kann die Abwehr verteidigen. Insgesamt machen die Gäste bis hierhin dennoch den deutlich besseren Eindruck.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
Nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld können die Freiburger die Kugel nicht vollends klären, sodass Valentin Gendrey den Ball rund 23 Meter vor dem Tor bekommt. Der Hoffenheimer fackelt nicht lange und schließt ab. Sein strammer Schuss fliegt in Richtung des rechten Pfostens. Noah Atubolu ist jedoch zur Stelle und lenkt das Leder um den Pfosten. Die anschließende Ecke bringt keine Gefahr ein.
Gelbe Karte für Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05)
Timo Gerach teilt schon die dritte Gelbe Karte wegen Meckerns aus. Alle wurden von Fouls von Tiago Tomás ausgelöst. Diesmal fordert Amiri wohl die Verwarnung ein und wird selbst bestraft.
Mit zehn Treffern hat Burkardt übrigens die meisten Hinrunden-Treffer der der Mainzer Bundesliga-Geschichte erzielt.
Adam Hložek bekommt einen Pass in den Sechzehner durchgesteckt. Noah Atubolu verlässt seine Linie und kommt entgegen. Kurz bevor der Angreifer abschließen kann, kommt ein langes Bein von Christian Günter, der die Situation damit entschärft.
Schon wieder löst sich Burkardt im Rücken der Abwehr und zieht sofort ab. Sein Schuss rauscht recht deutlich rechts vorbei.
Der SC Freiburg hält die Kugel in den eigenen Reihen und spielt vom Mittelkreis bis zu Noah Atubolu zurück, sodass die Sinsheimer aufrücken können. Dann ist es jedoch ein hoher Flugball, der ins Aus fliegt.
Pfiffe hallen durchs Stadion, weil Amoura nach dem Tackling liegen bleibt und behandelt werden muss. Zum Anstoß ist er aber wieder fit. Ein Foul war es auch definitiv nicht.
Tooor für 1. FSV Mainz 05, 1:2 durch Jonathan Burkardt
So viel dazu! Hanche-Olsen erobert den Ball gegen Amoura. Die Kugel wird rechts rausgespielt und in die Mitte geflankt. Am ersten Pfosten verlängert Bell per Kopf, sodass Burkardt die Kugel mit dem Bauch über die Linie drücken kann.
Die Offensivbemühungen beider Mannschaften sind weiterhin sehr vorsichtig und man sichert sich vor allem gegen schnelle Konter ab. Demzufolge plätschert die Partie vor sich hin.
Wobei die Hausherren auch ihre Ordnung finden, wenn die Nullfünfer nach Lücken suchen. Die größere Gefahr üben die Mainzer unmittelbar nach Balleroberungen aus.
Die Behandlungspause von Kübler dauert rund zwei Minuten, bevor das Spielgeschehen wieder Fahrt aufnehmen kann.
Wenn Wolfsburg den Ball in Ruhe führen kann, tun sie sich schwer damit, in gefährliche Zonen zu kommen. Das Tor durch Amoura bleibt auch der einzige Abschluss des Teams.
Lukas Kübler bleibt nach einem Zweikampf vor dem gegnerischen Strafraum auf dem Boden liegen und muss behandelt werden.
Aus dem Nichts kommt von der rechten Seite eine scharfe Flanke vors Tor. Neun Meter vor dem Kasten steigt Jacob Bruun Larsen hoch und köpft aus zentraler Position aufs Tor. Der wuchtige Kopfball geht halbrechts auf den Kasten, sodass Noah Atubolu sich mit einer starken Reaktion auszeichnen kann. Die anschließende Ecke bringt keine Gefahr ein.
Beide Teams haben aktuell Probleme mit ihrer Passgenauigkeit, sodass der Bellbesitz häufig wechselt.
Mainz ist immer eng am Gegner, läuft ständig an. Das ist extrem schwer zu bespielen. Dennoch kann Wolfsburg aktuell zumindest ein bisschen Ruhe ins Spiel bringen.
Ritsu Dōan bekommt etwas glücklich den Ball am Fünfmeterraum vor die Füße. Er sucht von rechts aus spitzem Winkel den Abschluss, der dann jedoch links am Tor vorbeigeht. Direkt im Anschluss hebt der Linienrichter die Fahne, sodass ein möglicher Treffer aufgrund einer Abseitsentscheidung nicht gezählt hätte. Der Koreaner stand rund einen Meter in der verbotenen Zone.
Den fälligen Freistoß zirkelt Nadiem Amiri gefühlvoll über die Mauer aufs flache linke Eck. Grabara streckt sich, doch die Kugel fliegt Zentimeter links vorbei.
Freiburg schäut aktuell die Zweikämpfe und spielt die risikoarmen Pässe. Dennoch kommen die Schwarzwälder immer wieder bis an den Sechzehner der Kraichgauer.
Gelbe Karte für Bo Henriksen (1. FSV Mainz 05)
Nach einem Foul der Wolfbsurger fordert Henriksen vehement eine Gelbe Karte für den Gegner und wird prompt selbst verwarnt.
Gelbe Karte für Patrick Osterhage (SC Freiburg)
Osterhage verliert auf dem linken Flügel den Ball und setzt selbst direkt nach. Dabei hält er seinen Gegenspieler, sodass Jablonski diese Aktion als taktisches Foul versteht, sodass der Freiburger die Gelbe Karte sieht.
Guter Eckball von Arnold, der am ersten Pfosten den Kopf von Koulierakis findet. Dessen Verlängerung fliegt über das lange Eck hinweg.
Die Hälfte der ersten Halbzeit ist vorüber. Hoffenheim ist bemüht und läuft viel. Freiburg hatte zwischenzeitlich die Kontrolle über die Partie verloren, jedoch ist das Team von Julian Schuster nun wieder besser dabei. Gefährliche Abschlüsse fehlen auf beiden Seiten noch, da der letzte Pass bislang nicht angekommen ist.
Hardkohr ist wieder unterwegs und grätscht Baku den Ball ab. Durchaus gefährlich im eigenen Strafraum, in diesem Fall aber sehr kontrolliert.
Gelbe Karte für Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg)
Nach einem Foul von Tiago Tomás beschwert sich Arnold. Offenbar zu deutlich, denn dafür sieht er auch als Kapitän Gelb.
Gelbe Karte für Ridle Baku (VfL Wolfsburg)
Baku stempelt Lee und sieht zurecht die Gelbe Karte.
Michael Gregoritsch wird über die linke Seite auf die Reise geschickt, der völlig unbedrängt bis in den Sechzehner laufen kann. Rund 15 Meter vor der Grundlinie nimmt er den Kopf hoch und möchte den mitgelaufenen Ritsu Dōan anspielen. Dann ist es jedoch Arthur Chaves, der den Pass abfängt und die Situation klärt. Dennoch eine riesige Möglichkeit für die Freiburger, sofern der letzte Pass von Gregoritsch seinen Empfänger gefunden hätte.
Tooor für VfL Wolfsburg, 1:1 durch Mohamed Amoura
Praktisch aus dem Nichts fällt der Ausgleich! Links dribbelt Tiago Tomás gegen Caci an, flankt dann exakt von der Grundlinie wuchtig in die Mitte. Zentner kann den abgefälschten Ball nur nach vorne blocken und von dort staubt Amoura locker ab.
Freiburg versucht die Partie wieder zu beruhigen und lässt die Kugel durch die eigenen Reihen zirkulieren. Dann kommt der Ball nach einem Pass auf den rechten Flügel, von wo Lucas Höler eine Flanke auf den Elfmeterpunkt bringt. Dort rauscht Michael Gregoritsch heran, der einen Kopfball rund einen Meter rechts am Tor vorbeilegt.
Gute Chance für Burkardt! Eine Flanke hoppelt zu ihm durch, doch der Top-Torjäger der Mainzer ist einen Tick schneller als der Ball. So trifft er das Leder falsch und setzt es rechts vorbei.
Adam Hložek legt den Ball mit der Hacke an Matthias Ginter vorbei und er zieht über links bis auf die Grundlinie. Von dort möchte er einen flachen Pass in die Mitte spielen, doch sein Abspiel findet den mitgelaufenen Andrej Kramarić nicht.
Die charakteristischen "Mainzer"-Rufe hallen durch die Volkswagen-Arena, die auch heute spärlich besetzt ist. Der Auswärtsblock sieht dafür aber ziemlich voll aus.
Die Ballbesitzphasen der Hausherren werden länger und Freiburg gibt das Leder schnell wieder ab.
Die Wölfe möchten mit einem Freistoß antworten. Von der rechten Seitenlinie schlägt Arnold den Ball ins Zentrum, wo Burkardt zur Ecke klärt.
Hoffenheim wird stärker und drängt die Gäste bis an deren eigenen Sechzehner.
Tooor für 1. FSV Mainz 05, 0:1 durch Paul Nebel
So schnell kann's gehen! Arnold verliert den Ball gegen Sano, sodass Lee die Kugel mitnehmen kann. Vor dem Strafraum spielt er quer zu Paul Nebel, der davon profitiert, dass Koulierakis den Pass nicht abfangen kann. So ist plötzlich nur noch Kamil Grabara vor ihm, den er mit einem platzierten Schuss ins linke Eck überwindet!
Gute Flanke von rechts auf den Kopf des eingerückten Mwene. Die Kugel rutscht ihm etwas über den Scheitel, wodurch der Abschluss deutlich übers Tor fliegt.
Andrej Kramarić wird mit einem Steckpass in den Sechzehner geschickt. Noah Atubolu verlässt seine Torlinie frühzeitig und geht dem Ball entgegen. Der Torhüter des Sportclubs kommt hauchdünn vor dem Kroaten ans Leder und hält die Kugel fest. Dabei hat der U21-Nationalkeeper jedoch Kopf und Kragen riskiert.
Die Anfangsphase gehört dem SC Freiburg, der auf mehr Spielkontrolle aus ist und durch Gregoritsch bereits zum Torabschluss kam.
Jetzt setzt sich Mainz ein bisschen vorne fest. Links im Strafraum schießt Burkardt den vor ihm stehenden Vavro ab. Den gewünschten Eckball bekommt er allerdings nicht.
Nach einem Eckball kommt Arthur Chaves am rechten Pfosten rund sieben Meter vor der Grundlinie zum Kopfball. Seine Bogenlampe geht jedoch knapp über die Latte.
Spielerisch passiert noch nicht viel. Beide Teams agieren defensiv sehr diszipliniert, wodurch die Strafräume unbesetzt bleiben.
Kurze Zeit später geht es wieder in den Strafraum der Kraichgauer. Osterhage kommt jedoch im Sechzehner zu Fall und die Freiburger wollen einen Elfmeter. Doch Schiedsrichter Jablonski zeigt direkt an, dass es für ihn zu wenig war.
Sehr, sehr ärgerlich für Danny da Costa, der sich nach schwierigen Monaten endlich in die erste Elf gespielt hat und jetzt verletzt vom Platz muss. Für ihn kommt Andreas Hanche-Olsen.
Spielerwechsel bei 1. FSV Mainz 05
Andreas Hanche-Olsen kommt für Danny da Costa
Die Gäste kommen erstmals nach 150 Sekunden gefährlich vors gegnerische Tor. Maximilian Eggestein trägt das Leder halbrechts in den Strafraum und legt rund 13 Meter vor dem Kasten quer. Dort lauert Michael Gregoritsch, der aus gleicher Distanz, jedoch von Höhe des linken Pfostens abschließt. Der Österreicher erwischt die Kugel überhaupt nicht gut und so kullert die Kugel in die Arme von Oliver Baumann.
Haben wir schon die erste Verletzung? Da Costa greift sich an die Leiste, während der Betreuerstab aufs Feld läuft.
Freiburg stößt an und ist in Rot unterwegs. Die Hausherren tragen die altbekannten blauen Heimtrikots.
Spielbeginn
Die Kugel rollt in Wolfsburg. Ab geht die wilde Fahrt!
Spielbeginn
Aus den letzten sechs Aufeinandertreffen beider Teams hat zuletzt der SC Freiburg fünf Partien für sich entscheiden können. Der letzte Sieg der Kraichgauer stammt vom 11. Dezember 2021, als die Sinsheimer einen 2:1-Auswärtssieg feiern konnten. Für den letzten Heimsieg der heutigen Hausherren gegen die Gäste muss man noch deutlich weiter in die Vergangenheit schauen. Am 1. September 2018 konnte letztmals die TSG 1899 Hoffenheim gegen den Sportclub zuhause gewinnen. Damals sicherten zwei Treffer von Ádám Szalai und ein Tor von Andrej Kramarić, der heute übrigens in der Startelf steht, den 3:1-Heimerfolg.
Für beide Mannschaften hat die Partie einen hohen Stellenwert. Ein Erfolg für die Freiburger würde bedeuten, dass man mit 23 Punkten nach dem 13. Spieltag auf Platz fünf rangiert, wodurch man weiterhin vor dem VfB Stuttgart und dem 1. FSV Mainz 05 bleiben würde. Außerdem könnte das Team von Julian Schuster gleichzeitig auch den BVB, mit dem man zuvor punktgleich war, überholen. Des Weiteren blieben die Schwarzwälder somit in direkter Schlagdistanz zu den Champions-League-Rängen. Im Gegensatz zu den Gästen könnte die TSG den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf fünf Zähler vergrößern. Mit weiteren Punkten in den kommenden Wochen wären dann auch die internationalen Plätze wieder in Reichweite.
Auch die TSG war unter der Woche im Pokalwettbewerb aktiv. Allerdings kam man mit 0:3 beim VfL Wolfsburg unter die Räder. Trotz der deutlichen Niederlage vom vergangenen Mittwoch gibt es nur zwei Wechsel in der Startelf zu vermelden. Kevin Akpoguma und Max Moerstedt sind vorerst auf der Bank anzutreffen und werden durch Jacob Bruun Larsen sowie Stanley Nsoki ersetzt. An der 4-2-3-1-Formation gab es unterdessen keine Änderung.
Der SC Freiburg hat am vergangenen Wochenende eine Durststrecke von vier sieglosen Bundespartien nach einem 3:1-Erfolg über Borussia Mönchengladbach beenden können. Allerdings hielt dieser Stimmungsmacher nur kurz, da die Mannschaft von Julian Schuster unter der Woche im DFB-Pokal aktiv war. Dort trafen die Freiburger auf Arminia Bielefeld und gingen mit 1:3 unter. Daraus resultieren vier Wechsel. Im Tor steht Noah Atubolu für Florian Müller. Max Rosenfelder, Kiliann Sildillia und Florent Muslija, die allesamt am vergangenen Dienstag in der Startelf standen, sitzen heute vorerst auf der Bank. Sie werden durch Lukas Kübler, Philipp Lienhart und Nicolas Höfler ersetzt. Am 4-2-3-1 gibt es jedoch nichts zu rütteln.
Hallo und herzlich willkommen zum Abschluss des 13. Spieltags der Bundesliga. Ab 17:30 Uhr empfängt die TSG 1899 Hoffenheim den SC Freiburg in der heimischen PreZero Arena.
Von der Lichtshow der Volkswagen Arena begleitet, betreten beide Mannschaften das Feld. Es dauert nicht mehr lange!
Geleitet wird die Partie vom 38-jährigen Timo Gerach aus Landau-Queichheim. Unterstützung erhält er von seinen Lienienassistenten Florian Heft und Marcel Unger.
Hinter dem Duell zwischen Mainz und Wolfsburg steckt mehr Tradition, als viele vielleicht erwarten. Freiburg ist der einzige Bundesligist, gegen den die Mainzer häufiger spielten. Allerdings hat der VFL über die Jahre einige Siege mehr herausholen können als die Rheinland-Pfälzer - wobei das letzte Heimspiel der Wölfe zum Abschluss der vergangenen Saison an den FSV ging.
Im Fokus stehen dabei auf beiden Seiten die Offensivkräfte. Auf der einen Seite konnte Mohammed Amoura bereits 10 Scorer (4 Tore, 6 Vorlagen) sammeln. Gleiches gelang mit neun Treffern und einer Vorlage auch Jonathan Burkardt. Unterstützt werden die Stürmer vom umtriebigen Tiago Tomás sowie dem spielstarken Nadiem Amiri. Welches Duo heute mehr Durchschlagskraft entwickelt, bleibt abzuwarten.
Beim FSV sieht es eigentlich genauso aus wie beim VfL. Auch die Mainzer sind seit fünf Ligaspielen ungeschlagen, haben die letzten drei Partien gewonnen. Der einzige Unterschied ist, dass die Nullfünfer ihre gute Form nicht im DFB-Pokal bestätigen durften. Dort waren sie in der 2. Runde schon gegen die Bayern ausgeschieden. So treffen heute also zwei der formstärksten Teams der Liga aufeinander.
So langsam kommen die Wölfe in Fahrt: seit sechs Spielen ungeschlagen, dazu die letzten vier Pflichtspiele gewonnen. Mit dem 5:1 über RB Leipzig setzte der VfL vergangene Woche ein großes Ausrufezeichen. Dem folgte ein letztlich souveräner 3:0-Erfolg gegen 1899 Hoffenheim im DFB-Pokal. Es geht also nach oben für die Niedersachsen und vielleicht kann man so mal wieder eine gewisse Euphorie entfachen. Zuletzt wurde ja fast mehr über die Stadionauslastung gesprochen als über die Leistung auf dem Platz.
Verfolgerduell in Wolfsburg! Mit einem Sieg können beide Teams in die europäischen Ränge klettern. Der VfL empfängt Mainz 05. Herzlich willkommen!
Live-Ticker zur Bundesliga 2024/25: Kann der FC Bayern zurückschlagen und Bayer Leverkusen wieder vom Thron stürzen? In unserem Live-Ticker zur Bundesliga verpassen Sie kein Spiel der höchsten deutschen Spielklasse. Egal ob der deutsche Rekordmeister, Borussia Dortmund oder ein anderer Bundesligist am Ball ist - wir begleiten alle Spiele des Spieltags live in unserem Ticker.