Die Formel-1-Legende Niki Lauda war wegen einer Sommergrippe im Krankenhaus und lag sogar auf der Intensivstation. Mittlerweile befindet sich der 69-Jährige aber auf dem Weg der Besserung.

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Niki Lauda ist einem Medienbericht zufolge auf der Intensivstation eines Krankenhauses behandelt worden.

Der 69 Jahre Aufsichtsratsvorsitzende der Mercedes-AMG Petronas Motorsport war bei den vergangenen Formel-1-Rennen am Hockenheim- und Hungaroring nicht vor Ort. Die Zeitung "Österreich" berichtet nun über den Grund. Lauda sei bei einem Urlaub auf Ibiza an einer Sommergrippe erkrankt.

Als das Fieber anstieg und der Husten schlimmer wurde, sei Lauda nach Wien geflogen, um sich dort in einem Krankenhaus behandeln zu lassen.

Mehrere Tage auf der Intensivstation

Aufgrund seiner Nieren-Schwäche sei Lauda direkt auf die Intensivstation gebracht worden, auf der er laut "Österreich" mehrere Tage lag, bevor er in ein normales Zimmer verlegt wurde.

Nach fast zwei Wochen Aufenthalt sei Lauda nun "fast vollständig wiederhergestellt", wie "Österreich" Ärzte des Krankenhauses zitiert. Allerdings müsse sich Lauda noch eine längere Zeit schonen. (tfr)

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