Kanye West ist im vergangenen Monat bei einem Wahlkampfauftritt in Charleston in Tränen ausgebrochen. Seine Fans machen sich seitdem Sorgen um den US-Rapper. Auf Twitter erklärt er nun, nicht um ihn müsse man sich sorgen, sondern um die Welt.

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Die Fans von Kanye West sorgen sich, nachdem der US-Rapper bei einem Wahlkampfauftritt in South Carolina in Tränen ausbrach. Auf Twitter beendet er nun eine fünftägige Social-Media-Funkstille und beteuert, es gehe ihm gut. Sorgen mache er sich "um die Welt".

Umgang mit seinem Auftritt bereitet Kanye West Sorge

Was dem 43-jährigen Rapstar, der für das US-Präsidentenamt kandidiert, offenbar auf dem Herzen liegt, betrifft den Umgang mit seinem emotionalen Wahlkampfauftritt in Charleston.

Mitte Juli hatte West öffentlich unter Tränen erklärt, seine siebenjährige Tochter North damals "fast getötet" zu haben, indem er Ehefrau Kim Kardashian West von einer Abtreibung habe überzeugen wollen.

Jetzt schrieb der Musiker auf Twitter: "Ich weinte bei dem Gedanken, mein Erstgeborenes abzutreiben, und alle waren so besorgt um mich."

Stattdessen sei es der Rapper selbst, der sich Sorgen mache, und zwar "um die Welt, die meint, dass man bei diesem Thema nicht weinen sollte". Weiter machte er seinen Followern klar, dass es ihm "durchaus gut" gehe.

Seit fünf Tagen hatte West zuvor nichts über die sozialen Netzwerke von sich hören lassen. Sein abgeschotteter Aufenthalt auf der Familienranch in Wyoming, seine angeblichen Eheprobleme mit Kim sowie sein Tränenausbruch während des Auftakts seiner Wahlkampfkampagne wurden dennoch weiter diskutiert.

Will Kim Kardashian West sich scheiden lassen?

Wie das Eheleben von West und Kardashian momentan aussieht, wissen die Eltern der vier gemeinsamen Kinder North, Saint, Chicago und Psalm wohl nur selbst. Dennoch machte in den vergangenen Tagen vermehrt die Runde, dass die 39-Jährige ernsthaft über eine Scheidung nachdenke.

Was wirklich dahintersteckt? "Mail Online" will von einem Sprecher der Familie erfahren haben, dass die Berichte "absolut nicht wahr" seien.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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