Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry hat Meghan Markle einen royalen Termin nach dem anderen. Nun hat sie ihren ersten offiziellen Auftritt allein mit der Queen absolviert – und die bewahrte sie vor einem kleinen Fauxpas.

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Wenn man mit der Königin Elizabeth II. unterwegs ist, kann man schon mal nervös werden. Das geht auch dem jüngsten Zuwachs der Königsfamilie Meghan Markle so.

Die Ehefrau von Prinz Harry war am Donnerstag zum ersten Mal allein mit Königin Elizabeth II. bei einem offiziellen Termin. Zusammen fuhren die beiden Damen mit dem luxuriösen königlichen Sonderzug nach Chesire, wo sie eine Brücke einweihen sollten.

Beim Einsteigen in eine Limousine kam es dann zu einem unangenehmen Moment, wie unter anderem die "Daily Mail" berichtet. Demnach war sich Meghan Markle offenbar nicht ganz sicher, wer zuerst auf die Rückbank des Autos Platz nehmen darf.

Ein Video im "Daily Mail"-Artikel zeigt den kurzen Moment der Verwirrung zwischen Meghan Markle und der Queen.

Erst wirkt es so, als wollte Meghan der Queen den Vortritt lassen – so wie es sich der Etikette nach auch gehört. Als die Monarchin gerade einsteigen will, ändert Meghan plötzlich ihre Meinung und steigt - nach einer kurzen Unterredung mit der Monarchin - als erste ein.

Markle meistert Situation

Wie ein Experte gegenüber der "Daily Mail" erklärte, widerspricht das dem Protokoll: Eigentlich muss die Queen immer schräg hinter dem Fahrer sitzen.

Meghan sei dieser Umstand eventuell nicht bekannt gewesen, vermutet der Profi: "Es war aber eine sehr taktvolle Geste der Herzogin, zu berücksichtigen, wo die Queen sitzen möchte."

Meghan hat Glück, denn Elizabeth II. sitzt - dem Protokoll zum Trotz - tatsächlich lieber hinter dem Fahrer.

Übrigens haben sich die Neu-Herzogin und die 92-Jährige nicht nur in dieser Szene gut verstanden: Bei dem Termin in Chesire unterhielten sie sich angeregt und kicherten immer wieder miteinander. Worüber ist leider nicht bekannt.   © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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