Steht Prinz Harry und Ehefrau Meghan Markle schon wieder neuer Ärger ins Haus? Während die Schauspielerin gerade ihren Urheberrechtsprozess gegen den Herausgeber der "Mail on Sunday" und "Mail Online" führt, steigt der Unmut über das royale Paar in der Öffentlichkeit.

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Nicht erst seit dem Megxit und dem Umzug von Prinz Harry und Meghan Markle in die USA steht das Paar immer wieder heftig in der Kritik. Vor allem Meghan wird dabei regelmäßig als Unruhestifterin dargestellt, die im Palast von Anfang an für Ärger sorgte.

Und auch die Art, wie sich das royale Paar seit dem Umzug nach Los Angeles präsentiert, wird von vielen Beobachtern missbilligt.

Royal-Experte fordert königliche Standpauke für Harry und Meghan

Das bestätigte auch der Royal-Experte Dan Wooton gerade in seiner Radiosendung "talkRadio". Dort erklärte der Journalist, die Art, wie sich Prinz Harry und Meghan Markle in den USA präsentierten, werde von der Öffentlichkeit als überheblich, heuchlerisch und vor allem ziemlich un-royal bewertet.

Richten könnte den ganzen Schlamassel Wootons Meinung nach eigentlich nur einer: Prinz Philip. Ginge es nach dem Journalisten, müsste der Gatte von Queen Elizabeth mal ein ernstes Wörtchen mit seinem Enkel wechseln.

Prinz Philip soll es richten

"Wenn es eine Person gibt, die ich in ein Flugzeug setzen und in diese Hollywood-Villa schicken würde, wäre es Prinz Philip", erklärte Wooton in seiner Radiosendung. "Er würde einfach reingehen und sie aufrütteln. Er würde Prinz Harry sagen, er solle aufhören, so lächerlich zu sein. Und Meghan, sie solle sich aus Dingen heraushalten, von denen sie keine Ahnung hat."

Für den Vorschlag Wootons spräche, dass Prinz Harry mit seinem Großvater eine enge Beziehung verbinden soll. Immer wieder dokumentierten Fotos in den letzten Jahren, wie gut der als wild geltende Royal und der Gatte der Queen miteinander auskommen.

Möglich also, dass mahnende Worte von Prinz Philip noch am ehesten zu Harry durchdringen würden.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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