• Prinz Harry und Herzogin Meghan haben eine Weihnachtskarte aus Kalifornien verschickt.
  • Darauf sind nicht nur die beiden mit Söhnchen Archie, sondern auch die Hunde der Familie zu sehen.
  • Das Vorbild zu dem gemalten Bild ist ein Foto, das Meghans Mutter aufgenommen hatte.

Mehr royale News finden Sie hier.

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben die erste Weihnachtskarte verschickt, die in der neuen Heimat des Paars entstanden ist. Die zeigt die glückliche Familie in ihrem Garten.

Die Szenerie auf dem Bild ist idyllisch: Prinz Harry und Herzogin Meghan sitzen im Garten vor dem Spielhaus des kleinen Archie. Zu ihren Füßen die Hunde der Familie. Neben Meghan steht in einem Topf ein kleiner Weihnachtsbaum. Auffällig: Archie hat die roten Haare seines Papas geerbt.

Meghans Mutter Doria Ragland hat das Originalfoto im letzten Monat gemacht. Den Baum hat laut offiziellen Angaben der erst 19 Monate alte Archie ausgesucht. Der Baum soll nach den Feiertagen eingepflanzt werden, damit er weiter wachsen kann.

Spenden zu wohltätigen Zwecken

Die Karte wurde von Mayhew veröffentlicht, einer britischen Tierschutzorganisation, deren Schirmherrin Meghan ist. Die Familie hat dieses Jahr zu Weihnachten Spenden an ebendiese sowie eine Organisation zur Unterstützung obdachloser Familien in Kalifornien und eine Entwicklungshilfeorganisation in Uganda gemacht.

Es ist das dritte gemeinsame Weihnachtsbild von Prinz Harry und Herzogin Meghan, das zweite als Familie mit Kind und das erste, das in den USA entstanden ist. Ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfoto entstand 2018 in Frogmore House, einem der Güter der königlichen Familie.

Das Foto von 2019 wurde mit Baby Archie im Vordergrund im kanadischen Vancouver aufgenommen. Nun freut sich die Familie über das erste Weihnachten im eigenen Zuhause in Kalifornien.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.