Die Filmpremiere von "Der König der Löwen" ließen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan am Sonntag in London nicht entgehen. Den roten Teppich teilten sich die beiden aber mit einem anderen Power-Couple. Die Rede ist von Beyoncé und ihrem Mann Jay Z. Es ist das erste Mal, dass die beiden Paare aufeinandertrafen.

Mehr News zu Harry & Meghan finden Sie hier

Am Sonntag feierte die Disney-Realverfilmung von "Der König der Löwen" Premiere in London. Und bereits vorab des Streifens kam es zu einem ganz besonderen Highlight. Denn auf dem roten Teppich trafen niemand Geringeres als Prinz Harry und Herzogin Meghan sowie Beyoncé und Jay Z erstmals aufeinander.

Die Begrüßung der Power-Couples fiel herzlich aus. Die Paare schienen vertraut im Umgang miteinander. Während Meghan beide sogar umarmte, gab es von Prinz Harry für Beyoncé ein Küsschen rechts und links und für Jay Z einen festen Handschlag. Im Anschluss an die Begrüßung plauderten die vier noch ein wenig miteinander.

Netz feiert Treffen von Herzogin Meghan und Beyoncé

Bei den Internetnutzern kommt das Treffen zwischen Prinz Harry, Herzogin Meghan, Beyoncé und Jay Z jedenfalls gut an. Das zeigen zumindest diverse Kommentare. So schreibt etwa eine Userin auf Instagram: "Zu sehen, dass Herzogin Meghan endlich Queen Bey getroffen hat, macht mich glücklich. So ein unvergesslicher Moment. Beide Ladys schauen atemberaubend aus. Ich liebe, bewundere und respektiere beide so sehr."

Hintergrund: Während Beyoncé in "Der König der Löwen" der Löwendame Nala ihre Stimme leiht, sind die Royals große Afrika-Fans. Wie es zu Bildern der Veranstaltung auf ihrem Instagram-Account heißt, unterstützen Prinz Harry und Herzogin Meghan zudem eine Disney-Kampagne, um die Löwenpopulation auf dem Kontinent zu schützen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.