• Herzogin Kate hat sich erstmals in ihrer Rolle als Colonel der Irish Guards präsentiert.
  • Die Ehefrau von Prinz William besuchte die Truppe und nahm an einem simulierten Rettungseinsatz teil.
  • Bei der Übung zeigte sie sich in voller Militärmontur.

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Seit Dezember 2022 hat Herzogin Kate eine weitere verantwortungsvolle Aufgabe übergeben bekommen: Sie hat den Ehrentitel Colonel des 1. Bataillons der Irish Guards erhalten und ersetzt seither ihren Ehemann Prinz William, der dieses Amt zuvor innehatte. Erstmals hat Kate nun in ihrer neuen Rolle den Soldatinnen und Soldaten einen Besuch abgestattet, dabei Designerkleider für Militäruniform eingetauscht und mit vollem Elan unter die Arme gegriffen.

Bei winterlichem Wetter und eisigen Temperaturen wohnte sie auf einem Truppenübungsplatz namens Salisbury Plain Training Area einem simulierten Rettungseinsatz bei. In der Übung galt es, einen verletzten Soldaten auf offenem Feld zu versorgen und Erste Hilfe zu leisten - Bilder und auch Videos zeigen, dass Herzogin Kate hierfür selbst tatkräftig Hand anlegte. Doch auch schweres Kampfgerät inspizierte sie gemeinsam mit den Soldaten interessiert und pflichtbewusst, wie weitere Aufnahmen zeigen.

Nicht nur Herzogin Kate erhielt nach dem Tod der Queen einen neuen Militärtitel

Der frisch ernannte König Charles III. hatte im vergangenen Jahr diverse Militärtitel neu verteilt. Königsgemahlin Camilla wurde Colonel der Grenadier Guards, sie ersetzte den in Ungnade gefallenen Prinz Andrew. Prinz William hatte im Zuge der Abgabe der Irish Guards an seine Frau den Colonol-Titel bei den Welsh Guards erhalten, den zuvor wiederum sein Vater hielt.

Das Schreiben von damals führte zudem aus, dass es bei bereits bestehenden Colonel-Titeln anderer Regimenter keine Änderungen geben wird. Prinzessin Anne blieb Colonel der Blue and Royals und Prinz Edward jener der Scots Guards. Die Life Guards und die Coldstream Guards werden derweil weiterhin von Lieutenant General Sir Ed Smyth-Osbourne beziehungsweise Lieutenant General Sir James Bucknall angeführt.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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