• Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten angeblich Wohnungen in Schloss Windsor beziehen.
  • Das berichtet die britische "Times".
  • Die Queen soll diese Forderung jedoch als "unangemessen" empfunden haben.

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Da haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt. Wie der britische "Mirror" unter Berufung auf Informationen der "Times" berichtet, wollte das royale Paar nach seiner Hochzeit 2018 Wohngemächer in Schloss Windsor beziehen. Queen Elizabeth II. soll den Wunsch ihres Enkels jedoch als "unangemessen" empfunden und das Gesuch abgelehnt haben. Schließlich wohnten zu diesem Zeitpunkt nur die Queen selbst und ihr Mann Prinz Philip in den Wohnungen von Schloss Windsor.

Queen schenkte Harry und Meghan das Frogmore Cottage

Stattdessen habe die verstorbene Monarchin "freundlich aber bestimmt vorgeschlagen", dass Harry und Meghan im nahe gelegenen Frogmore Cottage wohnen könnten. Schlussendlich schenkte die Queen ihrem Enkel und seiner Frau dieses Anwesen zu deren Hochzeit. Dies sei laut Lady Elizabeth Anson, die von Royal-Expertin Katie Nicholls in deren Buch "The New Royals" zitiert wurde, eine "große Sache" gewesen.

"Das Cottage war eine große Sache. Der Eingang der Queen zu den Gärten ist direkt neben dem Cottage. Es ist mehr oder weniger ihr Hinterhof, ihre Abgeschiedenheit, ihre Privatsphäre", wurde Anson zitiert. "Sie hat all das aufgegeben, um es Harry und Meghan zu schenken. Wir alle empfanden das als sehr großzügig von ihr. Sie sagte: 'Ich hoffe, sie respektieren das.'"

Bevor Harry und Meghan jedoch den Zuschlag für das Frogmore Cottage bekamen, sollen ihnen noch andere Wohnmöglichkeiten vorgeschlagen worden sein. Unter anderem das Adelaide Cottage, in dem nun Prinz William, Prinzessin Kate und ihre drei Kinder wohnen, sei zur Auswahl gestanden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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