• Nicht grundlos sind die Queen und ihre Familienmitglieder zum Gedenkgottesdienst von Prinz Philip am Dienstag in dunkelgrünen Outfits erschienen.
  • Mit der Farbe zollten sie dem verstorbenen Ehemann der Monarchin subtil Tribut.

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Queen Elizabeth II. ehrte ihren verstorbenen Ehemann Prinz Philip (1921-2021) am Dienstag bei einem besonderen Gedenkgottesdienst. Die Zeremonie für den Herzog von Edinburgh, der im vergangenen April im Alter von 99 Jahren verstorben war, umfasste mehrere ergreifende Hommagen an den verstorbenen Royal, darunter Musikstücke, die der Prinz selbst ausgewählt hatte, und Blumenarrangements, die vom Hochzeitstag des Königspaares inspiriert waren.

Die Monarchin ehrte ihren geliebten Mann, mit dem sie 73 Jahre verheiratet war, auch durch ihr Outfit. Die Königin trug einen speziellen Grünton, der eine subtile Anspielung auf Philip darstellte - und sie war nicht die Einzige. Mehrere Anwesende, darunter Prinzessin Anne, Herzogin Camilla und geladene Gäste wie Königin Letizia von Spanien, trugen ebenfalls diese Farbe.

In Gedenken an Prinz Philip: Das "Edinburgh-Grün"

Der dunkelgrüne Farbton ist die Farbe der offiziellen Garderobe von Prinz Philip gewesen. Sie ist als "Edinburgh-Grün" bekannt und wurde für die Uniformen des Personals und für Privatfahrzeuge verwendet. Ein grüner Land Rover wurde auch für den Transport des Sarges von Prinz Philip bei seiner Beerdigung im vergangenen April verwendet.

Queen Elizabeth trug zudem eine Brosche, die vermutlich ein Geschenk von Prinz Philip war, wie das "People"-Magazin weiter meldet.

Herzogin Kate beruhigt die kleine Charlotte

Der Monarchin schlossen sich mehrere Mitglieder der königlichen Familie an, darunter Prinz William und Herzogin Kate, die ihre ältesten Kinder, Prinz George und Prinzessin Charlotte, mitbrachten, um ihren Urgroßvater zu ehren.

Laut eines Berichts der "Daily Mail" soll die kleine Charlotte sichtlich nervös gewirkt haben. Der ernste Gesichtsausdruck ihrer Tochter ist Herzogin Kate offenbar nicht entgangen. Einer Lippenleserin zufolge soll sie Charlotte schließlich zugeflüstert haben, dass sie lächeln dürfe, woraufhin sich die Sechsjährige wieder entspannt haben soll.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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