• Queen Elizabeth II. hat einen offiziellen Termin per Videochat wahrgenommen.
  • Sie sprach mit den neuen Botschaftern Spaniens und Estlands. ​​
  • Zuletzt war die Sorge um die Monarchin groß, nachdem ihr Sohn Prinz Charles positiv auf das Coronavirus getestet worden war.

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Die Königin macht sich wieder an die Arbeit: Queen Elizabeth II. hat per Videocall offiziell die neuen Botschafter Spaniens und Estlands empfangen. Royal-Fans hatten sich zuletzt Sorgen um eine mögliche Corona-Infektion der britischen Monarchin gemacht.

Die Queen begrüßte den spanischen Botschafter José Pascual Marco Martínez und den estnischen Botschafter Viljar Lubi im Buckingham Palast von Schloss Windsor aus auf digitalem Wege.

Laut eines Berichts der BBC sei nicht bekannt, ob das Treffen ursprünglich persönlich hätte stattfinden sollen und sie sich womöglich in Selbstisolation befindet. Zuletzt war bekannt geworden, dass sich die Königin mit ihrem Sohn, Prinz Charles, getroffen hatte, bevor er am vergangenen Donnerstag positiv auf das Coronavirus getestet worden war.

Prinz Charles zum zweiten Mal an Corona erkrankt

Der Thronfolger hatte sich schon Anfang 2020 zum ersten Mal infiziert und damals mit milden Symptomen zu kämpfen. Der Palast hatte am 10. Februar mitgeteilt, dass der 73-Jährige erneut positiv getestet wurde und sich in Selbstisolation begeben hat.

Charles' Ehefrau, Herzogin Camilla, ist ebenfalls an COVID-19 erkrankt. "Ihre königliche Hoheit, die Herzogin von Cornwall, wurde positiv auf COVID-19 getestet und befindet sich in Selbstisolation", bestätigte ein Sprecher des Paares wenig später. Beide Royals sind geboostert.

Bisher gibt es keine offizielle Stellungnahme, ob auch Queen Elizabeth II. womöglich positiv getestet worden ist. Der Gesundheitszustand der Königin werde überwacht und sie habe derzeit keine Symptome, hieß es nur.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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