João Palhinha
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João Palhinha: Auf der Suche nach einem defensiven Mittelfeldspieler hat der FC Bayern München nun wohl João Palhinha als Top-Lösung auserkoren. Wie die "Bild" am Mittwoch berichtet, hat der portugiesische Fußball-Nationalspieler Priorität. Der deutsche Rekordmeister soll demnach bereits ein erstes Angebot für den 28-Jährigen vom englischen Klub FC Fulham abgegeben haben. Wie englische und portugiesische Medien berichten, soll Fulham weit mehr als 50 Millionen Euro Ablöse für Palhinha verlangen.
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Ryan Gravenberch: Bereits seit der vergangenen Spielzeit, seiner Debütsaison beim FC Bayern, ist der Niederländer unzufrieden mit seiner Einsatzzeit. Der FC Liverpool rund um Jürgen Klopp und Manchester United sollen an dem Mittelfeldspieler interessiert sein.
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Trevoh Chalobah: Der Engländer vom FC Chelsea soll ein heißer Kandidat auf Pavards Nachfolge sein. Bayern-Trainer Thomas Tuchel gilt als großer Befürworter des 24-Jährigen. Beide kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei Chelsea.
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Pierre Kalulu: Ein weiterer Kandidat für die Innenverteidigung soll laut einem Bericht von "RMC Sport" Kalulu vom AC Mailand sein. Der 23-Jährige ist in der Defensive ebenfalls flexibel einsatzbar und hat bei den Italienern noch einen Vertrag bis 2027.
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Lutsharel Geertruida: Ein ähnliches Spielerprofil wie der abwanderungswillige Pavard hat Geertruida. Der Niederländer kann ebenso sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der Position des Rechtsverteidigers eingesetzt werden. Laut der "tz" soll der FC Bayern bereits vor Wochen Kontakt mit dem Management des 23-jährigen Feyernoord-Profis aufgenommen haben. Nun soll der Kontakt wieder hergestellt worden sein.
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Kenny Tete: Auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger-Backup sollen die Bayern einem Bericht der britischen "Sun" zufolge auch Tete vom FC Fulham beobachten. Der 27-jährige Niederländer steht seit 2020 bei den Engländern unter Vertrag. Sein aktuelles Arbeitspapier ist noch ein Jahr gültig.
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Lukas Klostermann: Auf der Suche nach einem möglichen Nachfolger für Pavard hat der FC Bayern Medienberichten zufolge einen deutschen Fußball-Nationalspieler ins Visier genommen. Wie unter anderem die "Münchner Abendzeitung" und das Portal "Sportbuzzer" berichteten, ist Abwehrspieler Lukas Klostermann bei den Bayern-Bossen im Gespräch. Klostermanns Vertrag bei RB läuft im Sommer 2024 aus.
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Kyle Walker: Der FC Bayern muss den Außenverteidiger von Manchester City angeblich von seiner Prioritätenliste streichen. Wie das Portal "The Athletic" und der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano schrieben, soll der 33-Jährige nun doch beim Verein des ehemaligen Bayern-Trainers Pep Guardiola bleiben wollen. Der Engländer stehe demnach kurz davor, seinen Vertrag in Manchester zu verlängern.
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Sofyan Amrabat: Die Bayern und vor allem Trainer Tucheln sind noch auf der Suche nach einem defensivstarken Mittelfeldspieler. Der Marokkaner gilt als Alternative für den Engländer Declan Rice, der sich gegen einen Wechsel an die Isar entschieden hat und für 120 Millionen Euro zum FC Arsenal wechselte. Amrabat steht derzeit in Florenz unter Vertrag und überzeugte vor allem bei der WM in Katar im defensiven Mittelfeld. Sein Vertrag in Florenz läuft noch ein Jahr.
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Ibrahim Sangaré: Auf der Suche nach einem klassischen Sechser werden gleich mehrere Akteure mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Der Bruder des Spielerberaters bestätigte vor kurzem, dass die Bayern sich mit dem 25-Jährigen von der PSV Eindhoven beschäftigen. Wie der Transfer-Insider Santi Aouna berichtet, versuchen die Bayern derzeit die persönliche Konditionen mit dem Ivorer zu klären. Demnach möchte der FCB in den nächsten Tagen ein Angebot bei der Spielerseite einreichen.
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Onyinye Ndidi: Auch mit 26-jährigen Sechser von Leicester City sollen sich die Bayern beschäftigen. Der 26-jährige Nigerianer hat seit dem Abstieg der Foxes keinen neuen Klub gefunden. Ndidi war 2017 für 17,6 Millionen Euro vom KRC Genk nach Leicester gewechselt und seitdem im Mittelfeldzentrum zumeist gesetzt gewesen. Sein Vertrag läuft noch bis 2024.
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Alphonso Davies: Eigentlich war die Vertragsverlängerung schon in trockenen Tüchern, doch aufgrund der Situation mit dem Chaos in der Führungsetage am Ende der vergangenen Saison stockt die Verhandlung mit dem Kanadier. Davies' Vertrag bei den Münchnern läuft noch bis 2025, doch Berater Nedal Huoseh ist sich momentan noch unsicher, ob sein Spieler verlängert. Huoseh zu "Bild": "Vielleicht ist es besser, wenn wir bis 2024 warten und abwarten, wie sich die Dinge mit dem Verein entwickeln, bevor wir zu einem neuen Vertrag übergehen." Wenige Tage später bestätigte der Berater, dass er mit anderen Klubs in Kontakt stand. Diesen Sommer steht ein Abgang laut Davies jedoch nicht zur Debatte.