Hinter den Wörtern zickig und hysterisch steckt eine lang geprägte Bedeutung und mehr Geschichte, als man vielleicht meinen möchte. Weshalb wir die beiden Wörter besonders vorsichtig in den Mund nehmen sollten – und vielleicht sogar ganz aus unserem Wortschatz streichen sollten, erklärt Anne Potjans, Gastdozentin für Amerikanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin, die auch in den Gender Studies lehrt und forscht, im Interview.

Ein Interview

Frau Potjans, welche Stereotype sind heutzutage bei uns in der Gesellschaft in Bezug auf Wut immer noch sehr stark verwurzelt?

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Anne Potjans: Männer – so wird es zumindest häufig in der Öffentlichkeit wahrgenommen – strahlen eine gewisse Stärke aus, wenn sie wütend sind und wenn sie sich öffentlich behaupten. Ihnen wird dann ein gutes Durchsetzungsvermögen oder eine gewisse Leidenschaft zugeschrieben, was in der Arbeitswelt oder auch in anderen sozialen oder politischen Kontexten häufig positiv eingeordnet wird. Sie gelten mit diesen Eigenschaften zum Beispiel als gut geeignet für leitende Positionen. Wenn Frauen öffentlich Wut zeigen, wird das sehr anders wahrgenommen. Ihr Verhalten wird oft als zickig oder hysterisch wahrgenommen. In der Arbeitswelt gelten sie dann eher als unkollegial oder impulsiv, egal, ob ihre Wut oder ihr Ärger über eine Situation, etwa sexistische Diskriminierung, berechtigt ist oder nicht.

Woher kommt es, dass die Eigenschaft der Hysterie vor allem Frauen zugeschrieben wird?

Das Wort 'hysterisch' hat einen spezifischen historischen Hintergrund. Im 19. Jahrhundert ist die Hysterie als eine psychische Krankheit identifiziert worden – die hauptsächlich bei Frauen diagnostiziert wurde. Heute bekannt als dissoziative Störung, wurde das Phänomen "Hysterie" in verschiedenen Epochen unterschiedlich erklärt. Im Mittelalter stand Hysterie in Zusammenhang mit angenommener teuflischer Besessenheit. Behandlungsversuche, sogenannte Exorzismen, kosteten viele Frauen das Leben. Im 19. Jahrhundert wurde hauptsächlich angenommen, dass Hysterie in Verbindung mit einer Erkrankung der weiblichen Reproduktionsorgane zusammenhing. Man stellte sich vor, dass der Uterus im Körper nicht an einer bestimmten Stelle sitzt, sondern wandere. Wenn das Organ aber nicht wie vorgesehen zum Einsatz kam, verursachte es Missstimmungen. Hier wurde also eine psychische Erkrankung, die sich durch impulsives Verhalten kennzeichnete, direkt daran gebunden, dass Frauen nicht ihre vorgesehene gesellschaftliche Rolle eingenommen haben: Mutter zu werden. Dies ist nun ein sehr kurzer Abriss einer sehr komplizierten Sache. Siegmund Freud beschrieb Hysterie dann als eine psychologische Störung, die Frauen entwickelten, weil sie ihre Versionen von Weiblichkeit und Sexualität nicht adäquat ausleben konnten.

Wie kam es zu solchen "Diagnosen"?

Es ist bei dieser Geschichte vor allem interessant, wie über diesen medizinischen Diskurs Geschlechterrollen festgeschrieben wurden. Die Forschungsobjekte waren hauptsächlich Frauen, die Forscher und Ärzte fast ausnahmslos Männer, die – trotz verhältnismäßig dürftigem Wissen über die weibliche Anatomie – weibliche Körper und Gefühlszustände bewerteten. Über diese "Krankheit", die zwar nicht komplett ausschließlich bei Frauen diagnostiziert wurde, aber bei Frauen viel stärker an Reproduktion und gesellschaftliche Erwartungen gebunden war, wurde damit auch die Verbindung von psychischen Erkrankungen und impulsiven Verhalten bei Frauen erklärt. Hysterie ist natürlich heute in dem Sinne keine gängige Beschreibung für ein Krankheitsbild mehr, aber der Satz "Die ist ja immer total hysterisch" hat auch heute noch die Macht, einer Frau vorzuwerfen, dass sie aus der Reihe tanzt und irrational handelt. Ein heftiger Gefühlsausbruch wird also direkt schon herabgestuft und gar nicht erst ernst genommen.

Kann man aus Sicht des heutigen Forschungsstands sagen, dass es tatsächlich Eigenschaften gibt, die typischerweise Männern und Frauen zuzuordnen sind?

Ich kann hier nur als Kultur- und Geisteswissenschaftlerin antworten und aus dieser Perspektive lautet meine Antwort ganz klar: nein. Wenn wir über Eigenschaften sprechen, dann bewerten wir ja eigentlich die Arten und Weisen, wie sich Männer und Frauen in sozialen Situationen verhalten. Die Art und Weise, wie "Männlichkeit" oder "Weiblichkeit" im öffentlichen Raum wahrgenommen wird, ist aber konstruiert durch zugewiesene Rollen- und Verhaltensmuster, die als "männlich" oder "weiblich" gelten.

Wie kommt es dann dazu, dass wir bestimmte Verhaltensweisen automatisch Männern oder Frauen zuordnen?

Dadurch, dass diese Verhaltensweisen kulturell festgeschrieben sind und wiederholt werden, erweckt es den Anschein, dass dies natürliche oder sogar biologisch begründbare Begebenheiten sind. Die Arten und Weisen, wie wir in bestimmten Situationen reagieren, haben meines Erachtens allerdings eher etwas damit zu tun, in welche Rollen wir gedrängt werden und wie wir uns dann in diesen Rollen verhalten. Natürlich kommen da auch noch Faktoren wie Persönlichkeit und individuelle Ausdrucksweisen dazu, aber wir lernen gesellschaftlich und auch hinsichtlich festgeschriebener Geschlechterrollen, wie wir uns zu verhalten haben: Da wird Mädchen zum Beispiel schon früh beigebracht, dass sie nicht zu laut oder zu wild sein sollen, dass sie sich zurückhalten sollen. Aber wenn Jungs Fußball spielen, aggressiv sind und dabei auch mal ein Fenster zu Bruch geht, dann ist das halt so: "So sind Jungs eben". Und so lernen Frauen schon von klein auf, dass es beim Frausein darum geht, sich emotional – vor allem wenn es um Wut oder Aggressivität geht – unter Kontrolle haben zu müssen.

Nehmen wir an, ein Mann ist wütend und wird laut: Dann wird er ernst genommen. Bei Frauen hingegen wirkt so ein Verhalten zickig und hysterisch. Was kann man tun, damit das nicht mehr so wahrgenommen wird?

Schon wie man darüber spricht, ist entscheidend bei der Wahrnehmung. Impulsives Verhalten wird bei Frauen recht schnell negativ bewertet – so wie Sie ja in Ihrer Frage das auch schon anzeigen durch die Worte "zickig" oder "hysterisch". Sprüche wie "Die ist immer direkt auf 180" zeichnen das Bild einer wütenden Frau, die hyperemotional und leicht aufzubringen ist. Vor allem aber wird hier auch suggeriert, dass Wut oder Verärgerung bei Frauen fast schon grundlos ausgelöst werden.

Das heißt, Männern wird bei emotionalen Ausbrüchen eher ein Grund zugetraut?

Männern wird da nicht so schnell die Vernunft abgesprochen. Diese Verbindung von Männlichkeit mit Vernunft stammt aus den Philosophien der Aufklärung und hat auch heute noch mehr Bestand, als es uns bewusst ist. Frauen wird nachgesagt, emotionaler zu sein. Wenn eine Frau wütend wird, wird das nicht als logische Konsequenz eines Problems gesehen, sondern als impulsive, unüberlegte Handlung. Folglich werden solche Gefühlsausbrüche häufig nicht ernst genommen. Wütende Frauen werden schneller zu einer Angriffsfläche als Männer. Wir leben immer noch in patriarchalen Strukturen. Das zeigt sich an so einem Beispiel.

Wenn man sich selbst dabei erwischt, jemanden dementsprechend einzuschätzen, was sollte man dann machen?

Hinter wütenden Emotionen steckt etwas. Es ist nicht nur einfach das "Herumschreien", es ist nicht nur einfach, dass man sich nicht im Griff hat oder etwas zerstören möchte. Deshalb wäre es wichtig, Wut auch bei Frauen ernst zu nehmen. Statt Verhalten als zickig abzutun, sollte man(n) lernen, zuzuhören: Was sagt sie da eigentlich?

Nun sind es ja nicht nur Männer, die über Frauen sagen, dass sie "zickig" seien – sondern auch Frauen untereinander. Woher kommt das?

Selbst wenn Feminismus heute auch im Mainstream deutlich sichtbarer ist als noch vor 20 bis 40 Jahren, leben wir dennoch in festen Strukturen und Systemen – und ich bin der Meinung, dass diese sich nicht so einfach und schnell auflösen lassen. Das Verzwickte an patriarchalen Strukturen – und auch an anderen Machtstrukturen wie Rassismus oder Homophobie – ist, dass sie Menschen glauben machen, dass sie davon profitieren, wenn sie sich in diese Strukturen einfügen. So kann es manchmal den Anschein haben, dass man in einem patriarchalen System irgendwie aufsteigen kann, wenn man die Position einer anderen Frau untergräbt und sich mit einer sexistischen Position, zum Beispiel "Frauen sind immer so streitsüchtig", solidarisiert. Und auch wenn dieses Verhalten vielleicht wie der Inbegriff von "zickig" klingt, zeigt es aber, dass Frauen durchaus auch die Spielregeln des Patriarchats verinnerlicht haben und sie auch gegeneinander anwenden können. Man achte auch hier darauf, dass "zickig" der wütenden Frau sogar ein bisschen die Menschlichkeit abspricht, indem man sie mit einer Ziege vergleicht. Das Gleiche gilt für den Ausdruck "Stutenbissigkeit". Eine patriarchale Gesellschaft schreibt diesen Konkurrenzkampf ja fast schon vor.

Was löst es bei Frauen aus, wenn andere Frauen in der Öffentlichkeit wütend werden?

Manche Frauen finden es stark, wenn eine andere Frau klar artikuliert, was sie möchte und auch mal wütend wird. Manche finden das inspirierend. Andere wiederum reagieren ablehnend darauf, weil sie in dieser Frau eine Eigenschaft sehen, die sie sich für sich selbst nicht wünschen oder bei sich selbst nicht annehmen können. Sie wissen ja, dass sie gesellschaftlich dafür bestraft werden könnten. Dann fallen schon leicht einmal Worte wie "zickig" und "hysterisch". Man schämt sich quasi für die wütende Person und grenzt sich durch Abwertung ab. Aber: Wut ist nicht einfach nur eine Reaktion.

Wie definieren Sie Wut?

Wut bedeutet, dass man merkt, dass etwas nicht stimmt, dass man eine Ungerechtigkeit spürt. Wut ist auch Wissen – sozusagen eine Brille. Und durch diese Brille zu sehen, tut manchmal auch weh. Wut zeigt uns meistens das, was wir lieber nicht sehen möchten. Wenn sich eine Frau beispielsweise über sexuelle Belästigung beschwert und darüber wütend ist, ist das für sie, aber auch für andere Frauen, sehr schmerzhaft. Denn es ist keine isolierte Erfahrung. Wie die #MeToo-Bewegung so eindrücklich gezeigt hat, kennen viele Frauen diesen Schmerz, der auch noch dadurch verstärkt wird, dass frau damit rechnen kann, nicht richtig gehört zu werden.

Was bedeutet Wut noch?

Wut ist auch ein Wunsch nach Anerkennung. Tränen und Traurigkeit werden bei Frauen als angemessene Reaktionen bewertet. Trauer lähmt und verlangt Trost, führt aber nicht unbedingt zu selbstbestimmtem Handeln. Wut, auch wenn es nicht immer so funktioniert, birgt jedoch dieses Potenzial. Eine wütende Frau ist eine Frau, die Aufmerksamkeit und Gehör einfordert.

In Ihren Worten klingt Wut positiv. Begriffe wie "hysterisch" und "zickig" sind allerdings negativ konnotiert. Sollten wir sie am besten aus unserem Sprachgebrauch streichen?

Wir müssen uns bewusst machen, dass Sprache nicht nur Realität beschreibt, sondern durch Sprache auch Realitäten geschaffen und Machtverhältnisse aufrechterhalten werden. Diese Worte unterstreichen lediglich, wie stark wir eingebunden sind in patriarchale Muster oder Dynamiken emotionaler Kontrolle. Diese Worte sind sehr belastet und kommen mit einigem historischen Gepäck. Es wäre also gut, sich zu überlegen, ob man sie weiterhin überhaupt benutzen möchte, wenn wir als Frauen selbst unsere Gefühlswelten ernster nehmen möchten.

Wie würden Sie darauf reagieren, wenn Ihnen jemand vorwirft, zickig zu sein?

Ich denke, dass ich lange nicht gewusst hätte, was ich sagen würde. Vermutlich hätte ich mich früher geschämt, wäre sauer geworden, aber hätte dann doch irgendwie eingelenkt. Und auch heute setze ich meistens auf Diplomatie. Nicht, weil ich mich als Frau identifiziere, sondern weil das eher meiner Persönlichkeit entspricht. Aber manchmal reicht das einfach nicht aus und manchmal sind Dinge aufwühlend und schwierig und man muss eine klare Grenze setzen oder auch um seinen Standpunkt kämpfen. Wenn mir heute jemand sagen würde, dass ich zickig bin, weil ich mich zurecht über einen Missstand ärgere, würde ich, glaube ich, fragen: Schaffst du es denn, mir zuzuhören? Hast du denn überhaupt gehört, was ich gesagt habe? Oder hast du nur gehört, dass es lauter wurde? Das ist nämlich der Punkt. Wir müssen zuhören, auch wenn uns das nicht gefällt und auch wenn es uns peinlich berührt, mit negativen Emotionen konfrontiert zu werden, auch wenn wir dadurch feststellen, dass wir vielleicht Teil des Problems sind. Frauen werden ja schon als hysterisch und zickig charakterisiert, wenn sie etwas ein bisschen schärfer sagen. Bei Männern wählt man in solchen Fällen oft weniger herablassende Worte. Das sollte uns klarmachen, dass da einfach etwas nicht stimmt. Wut einer anderen Person anzuerkennen, hat etwas mit Empathie zu tun.

Heißt das, als Frau sollte man nichts an seinen Reaktionen ändern und seinen Gefühlen freien Lauf lassen? Egal, ob man dann als zickig wahrgenommen wird.

Von anpassen halte ich nichts. Das führt uns generell in die falsche Richtung. Aber das ist eine sehr vielschichtige Sache. Deshalb finde ich es schwierig, eine kompakte Antwort zu geben. Gefühlen freien Lauf zu lassen, ist ja dann auch wieder genau das andere Extrem. Und darum geht es meiner Meinung nach gar nicht so richtig. Ich denke aber schon, dass Frauen ein Recht auf Wut haben und dass wir es uns nehmen müssen. Es ist eine Diskriminierungsstruktur, in der wir stecken, wenn wir bei jeder schärferen Äußerung befürchten müssen, dass uns gleich jemand als zickig oder hysterisch beschimpft und uns nicht ernst nimmt. Und das machen wir nicht mal bewusst. Diese Befürchtungen haben wir gelernt und verhalten uns danach. Aber es ist natürlich auch aufreibend, in einen öffentlichen Konflikt zu gehen und dafür hat man nicht immer Kapazitäten und manchmal ist es auch strategisch ungünstig. Es geht vielmehr darum, dass wir lernen, bewusster mit dieser Art der Diskriminierung umzugehen. Ich denke, es hilft auch, uns selbst ernster zu nehmen, den Unterdrückungsmechanismen weniger Raum zu geben und als Frauen selbstbestimmter zu handeln.

Welche Rolle spielen Gleichberechtigung und Feminismus bei diesen Wahrnehmungen? Ändert sich schon etwas?

Neuere Bewegungen wie der Women's March oder auch #MeToo, aber auch ältere feministische Bewegungen: Bei allen spielten Ärger und Wut immer eine ganz große Rolle. Feminismus wird generell als wütend wahrgenommen – und Ärger ist ja irgendwie auch ein feministischer Akt. Es geht darum, Ungerechtigkeiten auszumerzen, die unterschiedliche Geschlechter betreffen. Denn Feminismus ist nicht nur etwas, was Frauen betrifft. Feminismus ist für Menschen aller Geschlechter da und wird vor allen Dingen auch von Menschen verschiedener Geschlechter getragen. Das müssen wir uns klarmachen: Es geht nicht nur darum, dass wir ein Gender Pay Gap überwinden oder eine Frauenquote einführen. Es geht um eine Sicht auf die Welt, die versucht, die Welt gerechter zu gestalten. Und dazu gehört natürlich auch Wut, die durch Ungerechtigkeit und Missstände verursacht wird. Wut ist eigentlich eine gesunde Reaktion auf Ungerechtigkeit.

Können Eltern ihre Kinder hingehend erziehen, um klischeehafte Zuschreibungen der Geschlechter zu vermeiden?

Ich denke schon, dass das möglich ist, aber es ist schwierig. Leider ist das nicht mein Fachgebiet. Ich stelle mir aber vor, dass es schon bei den Eltern anfängt und wie diese sich miteinander auseinandersetzen und welche Rollenverteilung in der Beziehung der Eltern vorhanden ist. Generell denke ich aber, dass junge Frauen das Gefühl haben sollten, dass ihnen zugehört wird, dass sie lernen, ihre Sorgen und Bedürfnisse zu artikulieren und auch lernen, Grenzen aufzuzeigen. Das Wort "nein" ist dabei vielmehr als nur das Gegenteil von "ja".

Wie meinen Sie das?

Frauen werden auch heute noch dazu erzogen, dass sie viel aushalten müssen und es wird erwartet, dass sie Unmengen an Sorgearbeit übernehmen – in der Familie, an den Arbeitsplätzen und in ganz vielen unterschiedlichen Situationen. Nein sagen ist daher ein wichtiger Akt der Selbstfürsorge. Die Stimmen und Gefühle von Frauen sind genauso viel wert wie die von Männern. Ich glaube, manchmal halten Frauen sich noch zu stark zurück. Generell müssen weibliche Personen – vor allem solche, die auf mehreren Ebenen Diskriminierung erfahren – in unserer Gesellschaft mehr Raum dazu bekommen, sich auszudrücken.

Zur Expertin: Anne Potjans ist Gastdozentin für Amerikanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin, wo sie auch in den Gender Studies lehrt und forscht, unter anderem zu Verbindung von kultureller Produktion, Emotionalität und sozialen Hierarchien. Der Titel ihrer Dissertationsschrift lautet "'Why Are You So Angry:' Anger and Rage in Black Feminist Literature".
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