König Charles III. hat kurz vor seiner Krönung mit Fürstin Charlène von Monaco offenbar über das ehemalige Junggesellen-Leben ihres Mannes, Fürst Albert II., gesprochen. Das hat der Monegasse nun verraten.

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Einen Tag vor der Krönung von König Charles III. am 6. Mai lud der Monarch zahlreiche Gäste zum Empfang in den Buckingham-Palast ein - darunter auch viele Royals. Geladen waren unter anderem König Felipe von Spanien und Königin Letizia, Haakon von Norwegen und Mette-Marit oder die dänische Kronprinzessin Mary mit Kronprinz Frederik. Und worüber plaudern die Adeligen, wenn keiner zuhört? Scheinbar über alte Zeiten.

Royals unter sich

Fürst Albert II. von Monaco hat verraten, worüber er und seine Ehefrau, Fürstin Charlène, sich mit Charles unterhalten haben. Es sei ein sehr "herzliches und bescheidenes" Gespräch gewesen, berichtet Albert der monegassischen Zeitung "Monaco-Matin".

"Ich habe ihm gratuliert und er hat vor allem Charlène daran erinnert, dass wir alte Weggefährten bei Beerdigungen und Hochzeiten sind, da man bei diesen Zeremonien meist zu zweit eintreten muss, und wir waren Singles. Also wurden wir oft nebeneinandergestellt."

Charles, damals noch Prinz von Wales, war bis zu seinem 32. Lebensjahr Junggeselle. 1981 heiratete er Diana Spencer (1961-1997), die spätere Prinzessin von Wales. Bei Albert dauerte es noch länger: Er lebte bis Mitte der 2000er Jahre ein Single-Leben und zeugte mehrere uneheliche Kinder. 2006 stellte er die Südafrikanerin Charlène Wittstock als seine Partnerin vor, 2011 heiratete das Paar. Zum Zeitpunkt der Hochzeit war der monegassische Fürst bereits 53 Jahre alt.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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