• Das Verhältnis zwischen Prinz William und Prinz Harry gilt als angespannt.
  • Das angebliche Zerwürfnis könnte dem zukünftigen Thronfolger auf Dauer zum Verhängnis werden.
  • Ein Royal-Experte erklärt, warum.

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Prinz William und sein Bruder Prinz Harry sollen sich schon länger nicht mehr gut verstehen. Der angebliche Streit sei keine gute Voraussetzung für Williams zukünftige Rolle als König, weiß Royal-Experte Duncan Larcombe. "Wenn William ein zukünftiger König sein will, ein großer Führer, dann erwartet die Öffentlichkeit zu Recht, dass er in der Lage ist, einen offen gesagt ziemlich unbedeutenden Streit mit seinem Bruder zu schlichten", sagte er "The Daily Beast". Prinz William müsse "endlich Führungsstärke zeigen".

Die Verantwortung liege beim zukünftigen Thronfolger. "William hat viel mehr zu verlieren als Harry. Die Monarchie könnte unter seiner Aufsicht verloren gehen. Das ist Harrys Ass im Ärmel."

Prinz William und Prinz Harry: Keine Versöhnung in Sicht

Aktuell deutet aber nichts auf eine Annäherung hin – im Gegenteil. Beim Platinjubiläum von Queen Elizabeth II. trafen die Cambridges und die Sussexes nie direkt aufeinander. Aufgrund des vom Dienstalter abhängigen Sitzplans saßen sie beim Gottesdienst zu Ehren der britischen Königin nicht beisammen.

Zudem blieben Prinz William und Herzogin Kate der Geburtstagsfeier von Prinz Harry und Herzogin Meghans Tochter Lilibet fern. Stattdessen nahmen sie einen Termin in Cardiff wahr. Trotz der offiziellen Gründe für das ausbleibende Aufeinandertreffen häufen sich die Spekulationen darüber, dass sich die Fronten zwischen Prinz William und Prinz Harry verhärtet haben könnten.

Anfang 2020 sind Prinz Harry und seine Ehefrau, Herzogin Meghan, als hochrangige Royals zurückgetreten und mit ihrem Sohn Archie in die USA gezogen. Im vergangenen Jahr kam Lilibet in Kalifornien zur Welt.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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