Im Rahmen der "Mental Health Awareness Week" spricht Prinzessin Kate bei einem Besuch in Bath und Bristol mit Schülerinnen und Schülern über geistige Gesundheit. Die Herzogin informierte sich ebenfalls über die Arbeit der "Dame Kelly Holmes Trust"-Organisation.

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Auch nach der Krönung von König Charles III. und Königin Camilla wird es für die Royals nicht ruhiger. Für Prinzessin Kate, die Ehefrau von Thronfolger Prinz William, ging es am 16. Mai in die englischen Städte Bristol und Bath.

Im Rahmen der "Mental Health Awareness Week" traf sie dort Schülerinnen der St.-Katherine's-Schule und stattete dem "Dame Kelly Holmes Trust" einen Besuch ab.

Prinzessin Kate spricht über geistige Gesundheit

Eindrücke vom Dienstag veröffentlichte der Palast auf dem Twitter-Account des royalen Paares. Kate ist dort unter anderem im Gespräch mit den Schülerinnen zu sehen.

"Danke an die wundervollen jungen Frauen der St.-Katherine's-Schule, dass sie offen und ehrlich über ihre geistige Gesundheit gesprochen haben und darüber, wie der 'Dame Kelly Holmes Trust' sie unterstützt hat", heißt es in einem Tweet.

Spitzensportler sollen Jugendliche positiv beeinflussen

Die zweifache Olympiasiegerin Dame Kelly Holmes war natürlich selbst vor Ort. Die nach ihr benannte Wohltätigkeitsorganisation bringt junge Menschen mit Spitzensportlern zusammen, damit diese die Zukunft der Jugendlichen positiv beeinflussen können. So soll etwa das Selbstwertgefühl der Jungen und Mädchen gestärkt werden - oder sie sollen erlernen, wie sie sich besser auf eine Aufgabe konzentrieren können.

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Passend in einem sportlichen, gelben Blazer, weißer Hose und weißen Sneakern gekleidet, wurde Kate bei dem Besuch selbst bei einer Variante des Spiels Tic-Tac-Toe aktiv. Neben Prinzessin Kate und Holmes war auch die britische TV-Persönlichkeit Zara McDermott dabei, die Teil von Kates "Shaping Us"-Kampagne ist.

Unter anderem mit dieser Kampagne ihres "Royal Foundation Centre for Early Childhood" möchte die Ehefrau von Prinz William darauf aufmerksam machen, wie stark frühkindliche Entwicklung das spätere Leben von Menschen beeinflussen kann.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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