Der Rückzug von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan entspannt die Situation für Herzogin Kate keinesfalls. Für sie bedeutet der "Megxit" vor allem noch mehr Verpflichtungen. Wird der dreifachen Mutter alles zu viel?

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Dass der Ausstieg von Harry und Meghan unter den Royals nicht gerade für gute Stimmung sorgte, ist kein Geheimnis. Dass der jüngere Prinz und seine Frau Großbritannien den Rücken kehrten, bedeutet schließlich auch, dass für öffentliche Auftritte und royale Pflichten weniger Kandidaten zur Verfügung stehen.

Die große Belastung scheint vor allem eine zu spüren: Herzogin Kate. Sie fühle sich erschöpft, verriet eine Quelle dem Magazin "Tatler".

Zusätzlicher Stress macht Herzogin Kate wütend

Während Kate nach außen hin die Erwartungen erfülle, sehe es hinter der Fassade anders aus, berichtet ein Freund der Herzogin: "Natürlich lächelt sie und zieht sich schick an, aber das will sie nicht. Sie fühlt sich erschöpft und gefangen."

In letzter Zeit zeigten Kate und William viel Präsenz, applaudierten unter anderem mit ihren Kindern für Pflegekräfte und hielten Ansprachen per Radio oder Videoclip. Innerhalb eines Monats absolvierte Kate elf Auftritte, drei davon innerhalb von 24 Stunden.

Ist das zu viel? Tatsächlich scheint Kate emotional enorm involviert. Die größere Arbeitsbelastung mache sie wütend, sagte die Quelle zudem. Sie arbeite so hart wie eine Top-Geschäftsführerin, allerdings ohne Grenzen und fast ohne freie Tage.

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Schlechtes Timing? So trifft Megxit die Mini-Royals

Die viele Arbeit scheint auch für die drei Kinder der Cambridges nicht leicht zu sein. Wie ein Insider dem "Tatler" berichtet, hätten Harry und Meghan mit ihrer Entscheidung, Großbritannien zu verlassen, egoistisch gehandelt: "William und Catherine wollten aktive Eltern sein und die Sussexes haben ihre Kinder effektiv den Wölfen zum Fraß vorgeworfen." Die Verantwortung für das Paar sei jetzt enorm.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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