Dass Prinz Harry und Meghan Markle, die seit der Hochzeit den Titel Herzogin von Sussex trägt, möglichst zeitnah eine Familie gründen möchten, ist ein offenes Geheimnis. Doch nun könnte der Kinderwunsch der Frischvermählten erst einmal aufgeschoben werden – aus diesem Grund.

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Im Oktober geht es für Prinz Harry und seine Gattin Herzogin Meghan auf erste Royaltour. Unter anderem werden sie in Australien, Neuseeland und einigen südpazifischen Inseln, wie Fiji und Tonga haltmachen – und genau dort gibt es ein Problem.

Kinderwunsch von Harry und Meghan in Gefahr

Auf diesen Inseln ist der Zika-Virus verbreitet und der stellt eine Gefahr für ungeborene Babys dar. Der Grund: Wenn eine schwangere Frau mit dem Zika-Virus infiziert wird, besteht die Gefahr, dass das Baby mit einem unnormal kleinen Kopf geboren wird.

Daher gilt: Frauen, die schwanger sind oder zeitnah schwanger werden möchten, sollten Gebiete meiden, in denen die Zika-Mücken vorkommen. Denn diese übertragen den Virus.

Laut des Auswärtigen Amtes sollten Paare, die ihren Urlaub in Zika-Virus-Gebieten verbracht haben, sechs Monate nach der Reise aufpassen, nicht schwanger zu werden.

Keine Schwangerschaft vor Mai 2019?

Für Prinz Harry und Herzogin Meghan würde die erste royale Rundreise vermutlich bedeuten, dass sich ihr Kinderwunsch nicht vor Mai 2019 umsetzen lässt. Erst dann bestehe keine Gefahr mehr für das ungeborene Kind.

Laut einer unbekannten Quelle des britischen "The Mirror" hat sich das Paar gründlich über die Gefahren aufklären lassen und will die Reise dennoch planen. "Jede Vorkehrung wird getroffen. Die Gesundheit des royalen Paares hat natürlich oberste Priorität", so der Informant.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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