Der Mexit ist besiegelt: Ab dem 1. April 2020 sind Harry und Meghan offiziell keine Royals in der ersten Reihe mehr.

Mehr Adels-News finden Sie hier

Vor sechs Wochen gaben Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren Rücktritt bekannt. Seitdem hat sich Einiges getan: Es folgte der Umzug nach Vancouver, Kanada, und das Paar verhandelt fleißig über neue Jobs. Denn: lange werden die beiden nicht mehr Senior-Royals sein, wie jetzt wohl offiziell feststeht. Der 31. März 2020 wird der letzte Tag der beiden sein, an dem sie als Repräsentanten des britischen Königshauses fungieren.

Wie ein Sprecher des Palastes dem "People"-Magazin bestätigte, tritt der vor sechs Wochen angekündigte "Megxit" offiziell ab dem 1. April 2020 in Kraft.

Harry und Meghan: So geht es für die Sussexes weiter

Offiziell heißt es in der Erklärung des Palastes weiter: "Der Herzog und die Herzogin werden ihre Zeit sowohl in Großbritannien als auch in Nordamerika verbringen." Ihre Anreden "Seine Königliche Hoheit" und "Ihre Königliche Hoheit" bleiben zwar bestehen, doch Prinz Harry und Herzogin Meghan dürften diese nicht mehr aktiv nutzen. Harry wird voraussichtlich seine Militärtitel behalten, jedoch ebenfalls zukünftig nicht verwenden können. Ein Übergangszeitraum von zwölf Monaten wird als Testphase eingerichtet, "um sicherzustellen, dass die Vereinbarung für alle Parteien funktionieren", heißt des in dem offiziellen Statement.

"Megxit": Was ist mit der Marke "Sussex Royal"?

Bereits vor einigen Monaten hatten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan die Marke "Sussex Royal" schützen lassen, doch ob sie diese auch gewinnbringend nutzen können, steht noch in den Sternen. Die britische Zeitung "Daily Mail" berichtet, Queen Elizabeth und hohe Beamte prüfen zurzeit die Verwendung. Höchst wahrscheinlich werden die Verhandlungen darauf hinauslaufen, dass die Sussexes nach ihrem Rücktritt jedoch das Wort "Royal" aus ihrem Markennamen streichen müssen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.