Seit der Hochzeit am 19. Mai gehört Meghan Markle offiziell zur britischen Königsfamilie. Obwohl sie sich an der Seite von Prinz Harry bei öffentlichen Auftritten gut schlägt, macht sich ihr Vater Thomas Markle große Sorgen: Er glaubt, dass seiner Tochter das royale Leben nicht leicht fällt.

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Zur Hochzeit von Meghan Markle, die seit der Trauung nun den Titel Herzogin von Sussex trägt, konnte Thomas Markle nicht kommen. Gesundheitliche Probleme machten eine Reise des Amerikaners nach Großbritannien unmöglich.

Wie Millionen andere verfolgte der 73-Jährige das royale Spektakel daher im Fernsehen. Nach der Feier sprach er kurz mit seiner Tochter und seinem Schwiegersohn – seitdem herrscht allerdings Funkstille.

"Die Nummer, unter der ich Meghan versuche anzurufen, ist nicht mehr erreichbar. Und ich habe keine Adresse von ihr", so Thomas Markle im Gespräch mit "The Sun on Sunday".

Thomas Markle: "Ich glaube, sie hat Angst"

Wie es Herzogin Meghan seit der Eheschließung mit Prinz Harry ergangen ist, könne Thomas Markle nur erahnen. Anhand ihrer Körpersprache ist sich ihr Vater allerdings sicher: Seiner Tochter fällt es schwer, sich mit dem royalen Leben anzufreunden.

"Ich glaube, sie hat Angst. Ich sehe es in ihren Augen, ich sehe es an ihrem Gesicht und ich sehe es an ihrem Lächeln", so Markle Senior. "Ich habe jahrlang ihr Lächeln gesehen. Ich kenne ihr Lächeln. Mir gefällt das, was ich im Moment sehe, nicht. Das ist nicht mal ein gestelltes und gequältes Lächeln."

Wird Meghan Markle der Druck zu viel?

Ist Herzogin Meghan womöglich mit all den royalen Pflichten überfordert? Fakt ist: Schon des Öfteren hat sie die Etikette gebrochen.

Zwar hofft ihr Vater, dass ihr unglücklicher Gesichtsausdruck vielleicht einfach nur auf ein "paar schlechte Tage" zurückzuführen ist, er befürchtet jedoch, dass Meghan "unter zu viel Druck" stehen könnte.

"Es ist ein hoher Preis, den man zahlt, wenn man in diese Familie einheiratet", lautet Thomas Markles Fazit.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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