Prinz William und Herzogin Kate haben ihre ganz eigenen Methoden bei der Kindererziehung. Erst kürzlich wurde bekannt, dass der royale Nachwuchs beim Fußballspielen lernt, wie Gleichberechtigung funktioniert. Nun zeigt Prinz William, von wem er seine Erziehungsmethoden hat.

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Prinz William bringt seinen Kindern schon früh bei, dass nicht alle Menschen so ein luxuriöses Leben wie die Royals führen. Seine Inspiration? Prinzessin Diana!

Prinz William versucht seinen Kindern schon früh beizubringen, dass ihr Leben im Palast nicht die Norm ist. In einem britischen TV-Weihnachtsspecial mit der Starköchin Mary Berry, das am Montagabend ausgestrahlt wird, sagte er, dass er mit dem sechsjährigen Prinz George und der vierjährigen Prinzessin Charlotte bereits über Themen wie Obdachlosigkeit und Armut spreche - auch, weil diese für seine Mutter Prinzessin Diana (1961-1997) Herzensthemen gewesen waren.

William bringt seinen Kindern Dianas Werte bei

Bei dem Besuch der Charity-Organisation The Passage, die William als Schirmherr unterstützt, sagte er in der Sendung: "Meine Mutter wusste, was sie tat. Ihr war klar, dass es sehr wichtig ist, dass man realisiert, dass es ein Leben außerhalb des Palastes gibt und dass man echte Menschen sieht, die mit tatsächlichen Problemen zu kämpfen haben."

Nun bringt William seinen Kindern dieselben Werte nahe - zum Beispiel auf dem Weg zur Schule: "Immer wenn wir jemanden sehen, der auf der Straße schläft, reden wir darüber und ich erkläre es ihnen." Es würde die Kinder auch sehr interessieren, erklärt der Prinz: "Sie fragen dann: 'Warum können sie nicht nachhause gehen?'"

Kick and learn beim Fußballspielen

Erst vor Kurzem hatte Prinz William erklärt, dass die Erziehung seiner Kinder auch über den Sport gehe. Beim Besuch von Aktivistin Olivia Hancock am 26. November im Buckingham Palast gab er an, dass er seinen sechsjährigen Sohn durchaus auch mal zurechtweisen müsse.

"Wenn George und Charlotte Fußball spielen, stellt George Charlotte ins Tor, weil er meint, er sei besser." Dieses Verhalten wolle und würde der 37-Jährige aber nicht dulden. Er sage dann zu seinem Erstgeborenen: "George, Charlotte könnte genauso gut sein wie du, gib ihr eine Chance." (mia/kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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