Mit Spannung wird das Baby von Prinz Harry und Herzogin Meghan erwartet – und wenn es nach der britischen Klatschpresse geht, dann soll die einstige "Suits"-Darstellerin auch schon eine gewagte Idee haben, wie sie ihren Nachwuchs der Öffentlichkeit präsentiert.

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Update vom 6. Mai: Hurra, das "Royal-Baby" ist da. Meghan Markle hat am Montag einen Jungen entbunden, wie der Palast mitteilte. Wie das Kind heißt und alle Reaktionen zu "Baby Sussex" erfahren Sie hier in unserem Live-Ticker.

Das erste Kind von Prinz Harry und Meghan Markle ist unterwegs. Wann genau der royale Spross eintrifft, ist noch nicht bekannt. Es wird noch im April oder Anfang Mai mit der Geburt gerechnet.

Wann die Öffentlichkeit zum ersten Mal einen Blick auf "Baby Sussex" werfen kann, ist ebenfalls unklar. Anders als bei den Kindern von Prinz William und Herzogin Kate soll es keinen Auftritt vor dem Krankenhaus am Tag der Geburt geben. Möglicherweise erfahren Fans erst Tage später, dass das Kind auf der Welt ist.

Wie unter anderem nun der britische "Mirror" berichtet, soll Herzogin Meghan eine ganz neue Idee haben, wie ihr Baby der Öffentlichkeit präsentiert werden könnte - und die könnte kaum amerikanischer sein ...

"Baby Sussex" auf dem "Vogue"-Cover?

Die Boulevardzeitung berichtet, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan ihr Baby erstmals auf einem "Vogue"-Cover der Welt präsentieren wollen. Ein Insider soll laut "Mirror" dem "new!"-Magazin verraten haben: "Sie [Meghan, Anm.d.Red.] spricht mit der 'Vogue' über ein exklusives Home-Fotoshooting mit ihr und ihrem Baby, sobald sie für eine Nahaufnahme bereit ist. Sie will aus dem Ganzen einen großen Hollywood-Showbusiness-Moment machen."

Die Gründe für dieses Vorgehen will der Informant auch kennen: "Meghan will alles an ihrer Geburt anders machen als das, was man von ihr als Royal erwartet", behauptet er.

Die Queen soll über die Idee mit dem "Vogue"-Cover allerdings alles andere als amused sein. Zitat: "Leider verursacht das eine große Spannung zwischen ihr und dem Palast."

Was genau dran ist, an den Gerüchten ist nicht klar. Ein Vertreter von Herzogin Meghan habe dem "Mirror" zufolge die Behauptungen jedoch als "kategorisch falsch" bezeichnet. (sre/jwo)  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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