Haben Herzogin Meghan und Prinz Harry Unternehmer-Potential? Absolut, findet Star-Investor Mark Cuban. Der Milliardär geht sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnet das Paar als die "neuen Obamas".

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"Shark Tank"-Investor Mark Cuban ist sich sicher, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan nach dem "Megxit" geschäftlich voll durchstarten könnten.

Nach dem "Megxit": Neues Geschäftsmodell für Harry und Meghan?

"Es wäre so einfach, Produkte und Projekte unter ihrem Namen zu entwickeln, mit ihnen zusammen und um sie herum", meint Cuban.

In der "Fox"-Spezialsendung "Harry & Meghan: The Royals in Crisis", in die die US-Seite "Entertainment Weekly" einen kurzen Einblick bekam, zieht er sogar Parallelen zu einem berühmten Politiker-Paar. Harry und Meghan seien "die neuen, jungen Obamas".

Cuban: "Es wäre so einfach"

Cuban ist der Meinung, das royale Paar könne es geschäftlich weit bringen. Würde das Paar in die Show "Shark Tank" kommen, würde er ohne nachzudenken sofort investieren - egal worum es gehen würde.

Der Selfmade-Milliardär ist Investor in der Unterhaltungsshow, das US-amerikanische Pendant zu "Die Höhle der Löwen".

Prinz Harry und Herzogin Meghan werden ab dem Frühjahr auf ihre Titel "Königliche Hoheit" verzichten und keine offiziellen Aufgaben mehr für die Royals übernehmen.

Sie gaben bekannt, arbeiten zu wollen, um finanziell unabhängig vom britischen Königshaus zu sein und auf eigenen Beinen zu stehen. Seit ihrem Rückzug halten sie sich in Kanada auf, wo sie zukünftig die meiste Zeit über wohnen wollen. (sob/kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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