Viele Menschen stehen Herzogin Meghan inzwischen kritisch gegenüber, wähnen sie als die alleinige Strippenzieherin des "Megxit". Einer lässt jedoch im wahrsten Sinne des Wortes nur gutes Haar an der Ehefrau von Prinz Harry: ihr ehemaliger Stylist George Northwood.

Mehr News zu Harry & Meghan finden Sie hier

Ein Drache gegenüber ihren Angestellten, Strippenzieherin hinter dem "Megxit": Die britische Boulevardpresse hatte sich früh auf Herzogin Meghan eingeschossen. Einer, der jedoch ausschließlich positive Worte für die Frau von Prinz Harry übrig hat, ist ihr britischer Ex-Hairstylist George Northwood, der sich in den vergangenen zwei Jahren für viele ihrer ikonischen Looks verantwortlich zeichnete.

Meghan habe stets einen sehr offenen und warmherzigen, gar intimen Umgang mit ihrem Personal gepflegt, so Northwood. In mehreren Posts, die er via Instagram veröffentlichte, bedankte er sich nun bei ihr und ihrem Mann Harry.

Meghan habe ihm viel über das Leben beigebracht

Dort schreibt er unter anderem zu einem Bild von den beiden: "Ich habe jede Minute der Zusammenarbeit mit diesem unglaublichen Paar genossen, das nicht nur für kleine Geschäfte eintritt, sondern mir auch so viel über Diversität, Gleichberechtigung und die Wichtigkeit von mentaler Gesundheit beigebracht hat", schreibt Northwood. Dazu veröffentlichte er eine Reihe seiner liebsten Haarstylings, die er auf das Haupt der Herzogin zaubern durfte.

Die größte Ehre, die dem Stylisten zuteil wurde, war sicherlich das Vertrauen, Herzogin Meghans Frisur an ihrem Hochzeitstag am 19. Mai 2018 zu kreieren. Der royale "Messy Bun" heimste Meghan damals viele Sympathien ein.

Gegenüber "The Telegraph" hatte er unlängst verraten, dass es sich bei der Wahl dieses Looks um eine ganz bewusste Entscheidung gehandelt habe. So sollte sie einerseits royale Eleganz ausstrahlen, durch "kleine Makel" aber auch wie eine "Prinzessin des Volkes" aussehen. (stk)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.