Seit ihrer Bauch-OP ist Herzogin Kate von der Bildfläche verschwunden. Dadurch brodelt die Gerüchteküche über den Zustand der Princess of Wales. Nun veröffentlichte der Palast ein neues Statement, um für Ruhe zu sorgen, doch wirklich neu sind die Informationen nicht.

Mehr News zum Thema Adel

Am 17. Januar hatte der Palast öffentlich gemacht, dass sich Herzogin Kate im Krankenhaus befinde und sich am Dienstag (16. Januar) einer geplanten Operation im Bauchraum unterziehen musste. Weitere Informationen zu ihrer Erkrankung gab es nicht, lediglich die Nachricht, dass sie das Krankenhaus verlassen konnte, wurde am 29. Januar veröffentlicht.

Seit ihrem letzten öffentlichen Auftritt an Weihnachten wurde die 42-Jährige nicht mehr gesehen, es gab auch keine weiteren Nachrichten über ihren Gesundheitszustand. Dieses Schweigen und die Tatsache, dass Prinz William vor wenigen Tagen kurzfristig die Teilnahme am Gedenkgottesdienst für den verstorbenen König Konstantin von Griechenland aus persönlichen Gründen absagen musste, sorgte für jede Menge Spekulationen: an welcher Krankheit die Princess of Wales leiden könne oder ob es gar andere Gründe für ihre Abwesenheit gebe. Nun sah sich der Palast offenbar genötigt, ein neues Statement herauszugeben, um diese Spekulationen zu beenden.

Gesundheitszustand von Herzogin Kate bleibt weiterhin ein Rätsel

In der Mitteilung, die mehreren britischen Medien, unter anderem dem "Mirror", vorliegt, heißt es: "Der Kensington Palace hat im Januar den Zeitplan für die Genesung der Princess klargestellt und dass wir nur wesentliche Updates bereitstellen würden. Diese Leitlinien gelten weiterhin." Ergänzt wurde in dem Statement, dass es Kate weiterhin "gut" gehe.

Ob dadurch weitere Spekulationen ausbleiben, ist fraglich, denn neue Informationen stellte der Palast dadurch nicht bereit. Am Donnerstag (29. Februar) nahm William wieder einen öffentlichen Termin wahr: Der Thronfolger besuchte eine Synagoge in London und nahm an Diskussionen rund um das Thema Antisemitismus in Großbritannien teil.

Dabei erwähnte er auch seine Ehefrau, auch wenn seine Worte nichts mit ihrer Gesundheit zu tun hatten: "Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. (...) Catherine und ich sind sehr besorgt über den wachsenden Antisemitismus, über den Sie heute Morgen gesprochen haben, und es tut mir leid, wenn jemand von Ihnen das erleben musste."

Verwendete Quelle

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.