• Das große Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry mit Oprah Winfrey ist aktuell überall Gesprächsthema Nummer eins – auch in Washington.
  • Nun meldet sich sogar eine Pressesprecherin des Weißen Hauses zu den Aussagen der Duchess of Sussex zu Wort.

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Neben den schweren Vorwürfen, die Herzogin Meghan und Prinz Harry gegen das britische Königshaus erheben, beherrschte vor allem ein sehr persönliches Geständnis von Meghan Markle das Oprah-Interview: Die 39-Jährige enthüllte, dass sie zwischenzeitlich sogar Selbstmordgedanken gehegt habe. So sehr habe sie unter dem enormen Druck gelitten, unter dem sie als neues Mitglied der Royal Family stand. Ein Geständnis, für das die einstige Schauspielerin nun sogar Lob aus dem Weißen Haus bekommt.

Pressesprecherin des Weißen Hauses: "Das erfordert Mut"

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, äußert sich positiv zur Offenheit der Herzogin (via "Page Six"). "An die Öffentlichkeit zu treten und über die eigenen Kämpfe mit der psychischen Gesundheit und die eigene persönliche Geschichte zu sprechen – das erfordert Mut."

Auch im Namen von US-Präsident Joe Biden zeigt Psaki Bewunderung für Meghan Markles offenen Umgang mit dem Thema mentale Gesundheit. Der Präsident habe bereits zuvor "über die Wichtigkeit von Investitionen in diesen Bereichen" gesprochen.

Das sagt der Palast zum Oprah-Interview

Während sich das Weiße Haus vor allem auf Meghans Bekenntnisse zum Thema mentale Gesundheit konzentriert, meldet sich das britische Königshaus endlich zu den Rassismus-Vorwürfen zu Wort. Die Queen nehme die Anschuldigungen "sehr ernst" und man werde die Vorwürfe "in der Familie unter vier Augen" besprechen, heißt es unter anderem in einem offiziellen Statement.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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