In der TV-Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" kritisierte Herzogin Meghan die unfaire Presse über ihre Person. Nun bekommt die 38-Jährige Tipps, und zwar von jemanden, der sich mit negativen Schlagzeilen auskennt. Die Rede ist von US-Präsident Donald Trump.

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Donald Trump und die Presse – das ist ein Phänomen für sich. Das US-Staatsoberhaupt sieht sich regelmäßig mit negativer Berichterstattung über seine Person konfrontiert. An Erfahrung mit Medien, denen er gerne einmal "Fake News" vorwirft, mangelt es dem 73-Jährigen jedenfalls nicht. Jetzt ließ es sich der US-Präsident nicht nehmen, seine Erfahrungen zu teilen und Herzogin Meghan ein paar Tipps auf den Weg mitzugeben.

Hintergrund: Die Frau von Prinz Harry hatte in der Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" ganz offen über ihre Probleme mit der britischen Presse gesprochen. Herzogin Meghan hatte sich dabei verletzlich gezeigt und mit den Tränen gekämpft.

Tipps für Herzogin Meghan

Donald Trump ist das offenbar nicht entgangen. Der US-Präsident erklärte nun in einem Radiointerview mit dem Sender LBC über Herzogin Meghan: "Ich habe die Interviews mit Meghan gesehen und sie beobachtet. Sie nimmt das alles viel zu persönlich."

Weiter erklärte das Staatsoberhaupt: "Ich glaube, man muss das anders angehen. Aber sie nimmt das persönlich, was ich auch verstehen kann. Ich kenne sie ja nicht persönlich." Anders als ihren Mann Prinz Harry. Für ihn ist Donald Trump voll des Lobes – Zitat: "Ich kenne nur Prinz Harry. Er ist toll. Ihn habe ich getroffen, als ich drüben war."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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