Eigentlich waren Herzogin Meghan und Prinz Harry mit Sohn Archie nach L.A. gezogen, um dem ständigen Blick der Öffentlichkeit zu entkommen und in Ruhe als Familie leben zu können. Nun scheinen sie genau das Gegenteil zu erleben: Seit Längerem werden die Royals offenbar von Drohnen terrorisiert.

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Wie "The Daily Beast" berichtet, sollen Meghan und Harry dem LAPD, der Polizei von Los Angeles, insgesamt fünf Vorfälle gemeldet haben. Am 9., 19., 20., 21. und 25. Mai seien Drohnen in einer Höhe von nur sechs Metern über ihrem Grundstück gekreist, unter anderem während das Paar mit Archie am Pool spielte. Ein Sprecher des LAPD bestätigte, dass es ein wiederkehrendes Problem mit Drohnen in der Gegend gäbe.

Harry und Meghan in Sorge: Von wem kommen die Drohnen?

Für Herzogin Meghan und Prinz Harry stellt sich natürlich auch die Frage, von wem die Drohnen überhaupt kommen. Paparazzi auf der Jagd nach Schnappschüssen sind zwar sehr wahrscheinlich, aber ganz sicher sein können sich die Royals nicht.

Schließlich wurde Meghan mehrfach rassistisch bedroht, besonders zur Zeit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry. Auch ein terroristischer Hintergrund ist also nicht auszuschließen.

Die Sussexes haben ein eigenes Sicherheitsteam

Eine Quelle von "The Daily Beast" berichtet außerdem, dass Meghan und Harry ein eigenes Sicherheitsteam hätten und dieses auch finanzierten. Berichte, wonach Prinz Charles für die Sicherheit seines Sohnes aufkäme, seien nicht wahr: "Sie haben um keine Sonderbehandlung gebeten und auch keine bekommen."

Diskussionen um Meghans und Harrys neues Leben in Los Angeles waren im März entstanden. Damals hatte US-Präsident Donald Trump verkündet, die amerikanischen Steuerzahler würden nicht für die Sicherheit der Royals in den USA aufkommen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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