Ein neuer TV-Film zeigt die Liebesgeschichte von Prinz Harry und Herzogin Meghan, ehemals Meghan Markle. Doch Vater Thomas Markle soll darüber ganz und gar nicht happy sein. Droht jetzt der nächste Ärger bei den Royals?

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Es war die Krönung der Liebe zwischen Herzogin Meghan und Prinz Harry: Am 6. Mai erblickte Archie Harrison Mountbatten-Windsor das Licht der Welt. Der neue US-amerikanische TV-Film "Harry and Meghan: Becoming Royal" des Portals "Lifetime" zeigt nun die außergewöhnliche Liebesgeschichte der beiden.

Doch einer, der das Glück der frischgebackenen Eltern erneut stört, soll Herzogin Meghans Vater Thomas Markle sein. Gegenüber dem Portal "TMZ.com" nannte Thomas Markle die neue Produktion schlicht "eine dämliche Fiktion".

Thomas Markle verlangt eine Entschuldigung

Thomas Markle soll dem Portal mitgeteilt haben, dass er ungeheuer enttäuscht sein soll, inwiefern der Sender vor allem das hausinterne Familiendrama aufgenommen habe und fühle sich außerdem persönlich davon angegriffen.

Außerdem soll der Vater der Herzogin von Sussex darauf bestehen, dass er ausdrücklich nicht von der Royal Wedding ausgeschlossen gewesen sein soll - "Lifetime" hatte das in seinem Film so dargestellt. Wegen seiner Herz-Operation konnte er laut eigener Aussage seine Tochter aus gesundheitlichen Gründen nicht zum Altar führen.

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben sich bisher noch nicht zu dieser Angelegenheit geäußert.

Es ist schon der zweite Royal-Film

Der Film "Harry & Meghan: Becoming Royal" hatte seine Premiere in den USA bereits am Memorial Day vor zwei Tagen. Im Mai 2018 kam mit "Harry & Meghan - Eine königliche Romanze" eine Verfilmung der royalen Liebesgeschichte heraus.

Wann deutsche Fans von Herzogin Meghan und Prinz Hary den Streifen zu sehen bekommen, ist noch nicht bekannt. (jkl)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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