Wer Menschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft den Zutritt zur Disco verweigert, dem soll ein Bußgeld drohen. Das fordert die Antidiskriminierungsstelle.
Der Bund der Energieverbraucher hat dem Energieversorger Eon und dem zum Konzern gehörenden Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz für besonders verbraucherunfreundliches Verhalten den Negativpreis "Trübe Funzel" verliehen.
Gesprächsabbrüche, kein Internet unterwegs auf dem Land: Mehr als 500 Funklöcher gibt es in Schleswig-Holstein. Die Mobilfunkanbieter wollen die Zahl schrittweise senken.
Der wegen Verdachts des Geheimnisverrats ins Visier der Kieler Staatsanwaltschaft geratene Landesvize der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Thomas Nommensen, ist von seinen Gewerkschaftsämtern zurückgetreten.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Schleswig-Holstein ist im November erwartungsgemäß gestiegen, im gesamten Jahresverlauf aber deutlich zurückgegangen.
Lob des Deutschen Kinderhilfswerkes für Schleswig-Holstein: Bei der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention schneidet das nördlichste Bundesland mit am besten ab. Das gilt etwa für die Kinderrechte auf Beteiligung, Bildung und einen angemessenen Lebensstandard.
Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU) hat die Ankündigung von Bundesressortchef Horst Seehofer (CSU) kritisiert, jeden vierten Bootsflüchtling aufnehmen zu wollen.
Zwei Männer starben Anfang November im Zusammenhang mit Polizeieinsätzen in Schleswig-Holstein. Die Todesfälle beschäftigen auch den Innen- und Rechtsausschuss des Landtags.
Ist es wichtig zu erfahren, welchen Pass ein Straftäter hat? Ist die Nationalität bei jeder Tat relevant - und sollte die Polizei sie von sich aus nennen?
Die Zustände für viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Griechenland gelten als unhaltbar: Der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein fordert von der Innenministerkonferenz in Lübeck, ein Aufnahmeprogramm für 1000 Kinder zu beschließen.
Die durchwachsenen Ergebnisse der neue Pisa für Deutschland beunruhigen auch in Schleswig-Holstein: Bildungsministerin Prien, die oppositionelle SPD und Verdi sehen Handlungsbedarf.