• Markus Söder musste als Kindergartenkind mehrfach von seinen Kameraden getrennt werden.
  • Zu wild trieben es der heutige Ministerpräsident von Bayern und seine damaligen Spielkollegen.
  • Als es dann in die Schule gegangen sei, tat sich der kleine Markus schwer.

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Im Rahmen des Besuchs einer Ganztageseinrichtung für Kinder und Jugendliche gewährte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder Einblick in seine eigene Kindheit.

Der CSU-Vorsitzende gab zu, in seiner eigenen Kindergartenzeit zu den wilden Kindern gehört zu haben.

Wilder Söder wird mehrfach von seinen Kameraden getrennt

"Also ich war als Kind auch in mehreren Gruppen, weil wir waren da eine recht wilde Gruppe. Wir wurden regelmäßig getrennt, weil wir den ganzen Kindergarten aufgemischt haben", sagte der CSU-Chef am Montag in München. Ansonsten sei er natürlich ein sehr braves Kind gewesen.

In einem Tweet betonte Söder: "Jugend und Bildung haben Top-Priorität. Im Freistaat werden bereits 260.000 Kinder im Grundschulalter auch nachmittags betreut. Für das Ganztagsversprechen schaffen wir bis 2028 gemeinsam mit den Kommunen 130.000 neue Plätze."

Söder verstand nicht, auch einen zweiten Tag in die Schule gehen zu müssen

Er könne sich noch sehr gut an seine "sehr schöne Zeit" im Kindergarten erinnern: "Ich habe die Zeit im Kindergarten eigentlich sehr genossen", sagte Söder. Insofern sei er an seinem ersten Schultag eher überrascht gewesen, als ihm seine Mutter sagte, er müsse auch am nächsten Tag wieder in die Schule gehen. (dpa/hau)

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