Das "Sonnenvitamin" ist Bestandteil beliebter Nahrungsergänzungsmittel. Es soll vor Krankheiten schützen und bei Hochdosis-Therapien regelrechte Wunder bewirken. Viele Behauptungen entpuppen sich jedoch als Mythen, manche sind sogar gefährlich. Was Vitamin D kann – und was nicht.

Mehr zum Thema Gesundheit

Ist Vitamin D die unverzichtbare Superkraft fürs Immunsystem? Sind tägliche Pillen oder Tropfen nötig, um uns vor Krankheiten zu schützen? Wie sinnvoll sind spezielle Hochdosis-Therapien mit Vitamin D, zum Beispiel bei Multipler Sklerose? Und wie verbreitet ist ein Mangel überhaupt? Zu Vitamin D kursieren viele Halbwahrheiten und Mythen – RiffReporter klärt auf, was dahintersteckt.

Mythos 1: Vitamin D ist ein Vitamin

Die Vitamine A, B und C waren bereits entdeckt, als Ärzte bei ihrer Suche nach einem Heilmittel gegen Rachitis am Anfang des 20. Jahrhunderts in Lebertran einen Stoff vermuteten, der sich in der Therapie als nützlich erwies. Dem Alphabet folgend, gaben sie ihm den Namen Vitamin D – aus heutiger Sicht ein Irrtum. Was sie zu dieser Zeit noch nicht wussten: Der menschliche Körper produziert Vitamin D selbst – womit es strenggenommen kein Vitamin, sondern ein Hormon ist. Der Name aber blieb, während das Wissen über Vitamin D wuchs. Der Göttinger Chemiker Adolf Windhaus fand heraus, dass sich dahinter eine Gruppe fettlösender Stoffe (Calciferole) verbirgt. 1928 erhielt Windaus für seine Arbeiten den Chemie-Nobelpreis.

Heute ist bekannt: In der Haut befindet sich Provitamin D3, das unter Einfluss von UV-Licht in Vitamin D3 umgewandelt wird. Daher der Name "Sonnenvitamin" – oder eben "Sonnenhormon". Es ist lebenswichtig, für das Immunsystem wie für den Skelettbau: Vitamin D reguliert den Phosphatstoffwechsel und den Kalziumspiegel im Blut, fördert die Aufnahme von Mineralien aus der Nahrung. Ein Mangel kann daher mit schwerwiegenden Knochenerkrankungen – Rachitis bei Kindern und Knochenweiche (Osteomalazie) bei Erwachsenen – verbunden sein. Eine gute Vitamin-D-Versorgung ist ebenso wichtig für Gehirn, Herzgesundheit und Blutdruck.

Mythos 2: Jeder braucht Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D

Vitamin D steckt auch in Lebensmitteln, allerdings nur in sehr geringen Mengen: vor allem in fettreichem Fisch, mit Abstrichen in Eigelb und Leber. Allein durch die Nahrung lässt sich unser Bedarf nicht annähernd decken – gut tut, wer ausreichend Sonne tankt! Die Krux: In mitteleuropäischen Breiten vermag es die Sonne nur zwischen März und Oktober und je nach Höhenlage und klimatischen Umständen, die Vitamin-D-Produktion der Haut anzustoßen. Im Winterhalbjahr reicht die UV-Strahlung nicht aus. "Wir sind in dieser Jahreszeit Vitamin-D-Mangelland", sagt der Ernährungswissenschaftler und Vitamin-Experte Hans Konrad Biesalski.

Wer über den Sommer ausreichend Sonne abbekommt, dessen Körper kann Vitamin D im Fettgewebe speichern und lange von dieser Reserve zehren. Dass über den Winter der Vitamin-D-Spiegel im Blut nach unten geht, ist zunächst also kein Problem. Allerdings gelingt es nicht allen, die Speicher im Sommer ausreichend zu füllen. Insbesondere (aber nicht nur) Menschen mit dunklerer Haut, die weniger Vitamin D produzieren kann, sowie Ältere, deren Haut an Produktionskraft eingebüßt hat, tun sich damit schwerer.

12,5 Prozent der Kinder und Jugendlichen sowie 15,2 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von einem Vitamin-D-Mangel betroffen, weitere rund 40 Prozent "suboptimal versorgt". Die Daten sind mit Vorsicht zu genießen: Sie sind mehr als zehn Jahre alt und gehen auf eine Stichprobe zurück, für die der Vitaminspiegel im Blutserum tausender Menschen gemessen wurde. Das berücksichtigt nicht, dass die Werte im Blut ganz natürlich schwanken und nicht automatisch mit einem langfristigen Mangel gleichzusetzen sind oder gesundheitliche Beschwerden erwarten lassen, wie es beim RKI heißt. Deshalb gibt es auch sehr unterschiedliche Empfehlungen für eine Vitamin-D-Zufuhr über Tabletten oder Tropfen.

Einhellig fällt sie nur für Babys aus, für die direkte Sonnenbäder Tabu sind. Bis zu ihrem zweiten Frühsommer, so der Rat, sollten sie täglich 400 bis 500 IE (10 bis 12,5 Mikrogramm) Vitamin D erhalten. Für gesunde ältere Kinder und Erwachsene gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) den Bedarf mit 800 Internationalen Einheiten an, das entspricht 20 Mikrogramm Vitamin D – allerdings nur, wenn die körpereigene Produktion gänzlich ausfällt. Strenggenommen betrifft nur wenige, zum Beispiel Pflegebedürftige, deren Haut nie mit Sonnenlicht in Berührung kommt.

Dennoch empfehlen manche Experten gerade über den Winter eine generelle Zufuhr. "Es spricht nichts gegen eine Zufuhr von 800 Einheiten täglich", meint der Vitaminforscher Biesalski: "Das ist als präventive Maßnahme vor allem im höheren Alter ideal." Diana Rubin, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin, ist zurückhaltender. Zwar bestehe "für 99,9 Prozent der Bevölkerung kein Risiko" bei einer solchen Supplementation – zweifelhaft sei jedoch der Nutzen. "Es gibt keinen Bedarf, Vitamin D regelmäßig zuzuführen, außer bei einem nachgewiesenen Mangel oder bei Osteoporose", so Rubin.

Hegt die Ärztin oder der Arzt den Verdacht auf einen Mangel, übernehmen Krankenkassen die Kosten für den Bluttest. Alternativ kann jeder seinen Vitamin-D-Spiegel auf eigene Rechnung bestimmen lassen. Die Laborkosten dafür liegen bei etwa 30 Euro, hinzu kommen Gebühren für die ärztliche Leistung (rund 10 Euro).

Mythos 3: Vitamin D sollte nur zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden

Manche Werbung suggeriert, Vitamin D sei auf Vitamin K2 angewiesen, damit der Körper es nutzen kann – jedenfalls sollen Kombi-Präparate wirksamer für die Knochengesundheit sein als Vitamin D einzeln. Bewiesen ist ein solcher Vorteil allerdings nicht. In der ärztlichen Leitlinie zur Osteoporose-Therapie heißt es sogar ausdrücklich: "Vitamin K2 soll nicht zur spezifischen Therapie der Osteoporose verwendet werden." Interessanterweise kommen Vitamin-D-Präparate, die als Arzneimittel verkauft werden, in der Regel ohne Vitamin K2 aus – die Kombi-Produkte sind eine Spezialität von Nahrungsergänzungsmittelherstellern. Die Ernährungsmedizinerin Diana Rubin wird deshalb deutlich: "Ich halte das für eine Verkaufsmasche."

Mythos 4: Die Vitamin-D-Zufuhr schützt vor Krankheiten

Schützen Vitamin-D-Präparate vor Alzheimer? Dieser Eindruck entstand, nachdem 2023 eine kanadische Studie öffentlich wurde. Das konnten die Forschenden so allerdings gar nicht beantworten. Wie bei vielen anderen Studien mussten sie offen lassen, ob die Vitamin-D-Zufuhr unabhängig von einem Mangel tatsächlich der Grund für weniger Erkrankungen war – oder ob zum Beispiel Menschen, die zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, auch grundsätzlich zu einem gesünderen Lebensstil neigen und deshalb ein vermindertes Demenzrisiko haben. Eine systematische Übersichtsarbeit fand vor einigen Jahren jedenfalls keinen Beleg dafür, dass eine Vitamin-D-Einnahme mit besseren kognitiven Leistungen verbunden ist.

Ähnlich ist die Lage bei anderen Krankheiten. "Eine generelle Empfehlung zur Vitamin-D-Supplementierung zur Vorbeugung von Erkrankungen ist auf Basis der derzeit vorhandenen wissenschaftlichen Daten nicht begründbar", bilanziert das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im Einklang auch mit den US-amerikanischen Gesundheitsbehörden. Zahlreiche klinische Studien haben den präventiven Nutzen einer Vitamin-D-Zufuhr untersucht – und keinen Nachweis gefunden. Das gilt für Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Typ-2-Diabetes, Inkontinenz, altersbedingte Makuladegeneration, Atemwegsinfekten, Depression und mehr. Auch ein positiver Effekt auf das Wachstum von Kindern, die Herzfunktion oder die körperliche und geistige Leistungsstärke ist nicht belegt.

Sicher ist nur, dass ein Vitamin-Mangel ein Risiko sein kann, zum Beispiel für die Entwicklung einer Multiplen Sklerose oder für Atemwegserkrankungen. Einen Mangel gilt es also zu vermeiden. Zugleich gilt aber nicht: Je mehr Vitamin D, desto besser. In einer gemeinsamen Stellungnahme betonen die deutschen Behörden für Lebensmittel, Arzneimittelsicherheit und Risikobewertung: Eine Zufuhr von mehr als 800 IE am Tag habe für Gesunde "keine sinnhafte ernährungsspezifische oder physiologische Wirkung". Das BfR warnt sogar vor einem Zuviel an Vitamin D, gerade durch hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel.

Mythos 5: Vitamin D kann nicht schaden

Dem Darmstädter Nephrologen Michael Zieschang waren kurz hintereinander vier derart ungewöhnliche Patienten in seiner Praxis aufgefallen, dass er Anfang 2021 der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Bericht erstattete. Sie waren mit schweren Nierenschäden oder akutem Nierenversagen zu ihm gekommen, doch zu seiner Verwunderung fand der Arzt weder einen Tumor noch andere organische Ursachen. In allen vier Fällen führte er die Beschwerden auf eine Überdosis Vitamin D zurück: Mal hatten Patienten gezielt hochkonzentrierte Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, mal mehrere Produkte kombiniert. "Ein mehrfacher Overkill", wie es Zieschang formuliert.

Es sind nicht die einzigen Notfälle. Im Jahr 2022 berichtete die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft über ein sieben Monate altes Baby, das erst auf der Intensivstation gerettet werden konnte. Seine Eltern hatten ihm über längere Zeit 40.000 Einheiten täglich verabreicht – definitiv viel zu viel. Der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA gilt eine Tagesdosis von 50 Mikrogramm (2.000 IE) bei Kindern und Jugendlichen sowie 100 Mikrogramm (4.000 IE) bei Erwachsenen als unbedenklich. Wer deutlich mehr über einen längeren Zeitraum zu sich nimmt, kann immensen Schaden anrichten. Eine Vitamin-D-Vergiftung geht mit zu viel Kalzium im Blut (Hyperkalzämie) einher und kann Übelkeit und Bauchkrämpfe auslösen. Als schwerste Folgen sind Nierenschädigungen, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und sogar Todesfälle möglich.

"Ich sehe häufig Blutwerte, die zu hoch sind – fast immer, weil die Patienten Nahrungsergänzungsmittel einnehmen."

Diana Rubin, Leiterin des Ernährungsteams am Berliner Vivantes Klinikum

Keine gute Idee ist es also, auf Verdacht viel Vitamin D einzuwerfen. Eine dänische Studie legt nahe, dass ein höherer Vitamin-D-Spiegel im Blut auch jenseits von Vergiftungserscheinungen mit einer höheren Sterblichkeit einhergehen könnte. Diana Rubin, die das Ernährungsteam am Berliner Vivantes Klinikum leitet, warnt deshalb vor einem arglosen Umgang mit Vitamin D. "Ich sehe häufig Blutwerte, die zu hoch sind – fast immer, weil die Patienten Nahrungsergänzungsmittel einnehmen", sagt sie. Die dürfen auch in hoher Konzentration frei verkauft werden, während Medikamente mit einer Tagesdosis von mehr als 25 Mikrogramm Vitamin D verschreibungspflichtig sind.

Eigentlich steht die Europäische Kommission seit mehr als 20 Jahren in der Pflicht, Höchstmengen für die Vitamine in Nahrungsergänzungsmitteln festzulegen. Die gibt es bis heute nicht. Während die deutsche Risikobehörde eine Höchstmenge von 20 Mikrogramm Vitamin D (800 IE) pro Tagesdosis für die Produkte empfiehlt, sind viele in der Realität höher dosiert. Eine Untersuchung der Sortimente von dm und Rossmann Ende 2022 zeigte: Jedes vierte von insgesamt 134 Nahrungsergänzungsmitteln mit Vitamin D enthielt mehr als vom BfR empfohlen. Hinzu kommt: Anders als bei den strenger kontrollierten Arzneimitteln dürfen Nahrungsergänzungsmittel sogar noch um bis zu 50 Prozent von den gekennzeichneten Vitaminkonzentrationen abweichen.

Mythos 6: Vitamin D ist eine wirksame Therapie bei vielen Krankheiten

Zweifellos wirkt sich der Vitamin-D-Spiegel auf den Verlauf von Krankheiten und auf den Heilungsprozess aus. Der Ernährungswissenschaftler Biesalski, emeritierter Professor der Universität Hohenheim, zeigte auf: Ein Vitamin-D-Mangel kann ein Indikator für einen schweren COVID-19-Verlauf sein. Und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) hält es für möglich, dass eine gute Vitamin-D-Versorgung derart immunstärkend und entzündungshemmend wirkt, dass sie den Behandlungsverlauf positiv beeinflusst. "Nach derzeitiger Studienlage schützt eine Vitamin D3-Einnahme wahrscheinlich nicht davor, an Krebs zu erkranken, könnte aber die Wahrscheinlichkeit senken, an einer Krebserkrankung zu versterben", so DKFZ-Epidemiologe Ben Schöttker.

Die Schwierigkeit vieler Studien: Sie zeigen eine Korrelation, belegen aber keinen direkten Zusammenhang. Ob eine schlechte Vitamin-D-Versorgung eine direkte Auswirkung hat oder nur das Symptom eines ungesunden Lebensstils ist, der als Risikofaktor für viele Erkrankungen gilt, lässt sich oft nicht sagen. Das bedeutet nicht, dass Vitamin D in der Therapie keine Rolle spielt. Bei Knochenerkrankungen wie Osteporose ist sie fester Bestandteil der ärztlichen Leitlinien.

Ist ein Mangel festgestellt, sollte dieser stets ausgeglichen werden. Bei manchen Krankheiten wie der Zöliakie kommt das oft vor, weshalb auch hier Ärzte regelmäßig Vitamin-D-Präparate empfehlen. Grundsätzlich aber gilt: Eine Vitamin-D-Zufuhr kann begleitend zu einer Therapie geboten sein, sie ersetzt diese aber nicht. Wer die Heilung einer Krankheit allein mithilfe von Vitamin D verspricht, nimmt unter Umständen sogar erhebliche Risiken für Patienten in Kauf.

Mythos 7: Eine Hochdosis-Therapie bei Autoimmunkrankheiten ist empfehlenswert

Solche Therapien finden mittlerweile großen Anklang – selbst der Wissenschaftsverlag Georg Thieme verschickte Anfang Februar 2024 Werbung für ein neues Buch, das das so genannte Coimbra-Protokoll empfiehlt. Einige Ärzte und Heilpraktiker setzen das von dem brasilianischen Arzt Cicero G. Coimbra entwickelte Konzept bei Autoimmunkrankheiten wie Multipler Sklerose (MS) ein: Patienten sollen – ärztlich begleitet – ultrahohe Dosen Vitamin D einnehmen: 20.000 IE, teilweise bis zu 150.000 IE am Tag. Das hat keinen belegten Nutzen, dafür aber hohe Risiken: Im Herbst 2023 berichtete die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft über einen 65 Jahre alten MS-Patienten, der ein halbes Jahr lang täglich 60.000 IE Vitamin D einnahm – die Folge: akutes Nierenversagen.

Vertreter des Coimbra-Protokolls argumentieren, dass eine Vitamin-D-Resistenz die Ursache der Autoimmunerkrankungen sei. Allerdings gibt es dafür keinen Beleg. Auch bei MS gilt natürlich: Haben Patienten einen Vitamin-D-Mangel, sollten sie diesen ausgleichen. Ist dies nicht der Fall, gibt es auch keinen Nachweis für den Nutzen einer Vitamin-D-Zufuhr. "Für Menschen mit MS hat eine Supplementierung mit Vitamin D vermutlich keine Auswirkung auf relevante klinische Endpunkte", heißt es in einem Cochrane-Review von 2018, einer Übersichtsarbeit nach höchstem Evidenzstandard. "Unter serösen Medizinerinnen und Medizinern in MS-Zentren und MS-Ambulanzen spielt das Coimbra-Protokoll keinerlei Rolle", sagt der MS-Experte Christoph Kleinschnitz, Direktor der Neurologie am Universitätsklinikum Essen. "Im Gegenteil: Wir warnen unsere Patienten andauernd aktiv vor Hochdosis Vitamin-D-Behandlungen."

Über RiffReporter

  • Dieser Beitrag stammt vom Journalismusportal RiffReporter.
  • Auf riffreporter.de berichten rund 100 unabhängige JournalistInnen gemeinsam zu Aktuellem und Hintergründen. Die RiffReporter wurden für ihr Angebot mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet.

Verwendete Quellen

  © RiffReporter

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.