Vor wenigen Tagen stellte Mercedes-Benz Trucks seinen neuen Elektro-Lkw vor, den neuen E-Actros 600, der mit einer Akku-Ladung gut 500 Kilometer weit kommt. Während der gesetzlich vorgeschriebenen Ladepause soll er weitere Energie für mehr als 300 Kilometer nachladen – alles natürlich im 44 Tonnen schweren, voll beladenen Zustand. Die Frage nach der Antriebsform der Zukunft wirkt für den Nutzfahrzeugbereich damit eindeutig geklärt.

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Wenn es nach Karin Radström, der Chefin von Mercedes-Benz Trucks geht, ist das aber nicht ganz so leicht. Denn obwohl der neue Elektro-Lkw auch die Langstrecke nicht fürchtet, arbeitet ihr Team weiterhin am Wasserstoffantrieb für den Lkw. Im Podcast auf dem ams-Kongress erzählt Radström, warum sie das tun, welche Chancen die Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich hat und vor welchen Herausforderungen sie aktuell noch steht.

Wir klären mit ihr auch, wie es um die Infrastruktur für die Elektro-Lkw bestellt ist und wie schwer es wird, eine Wasserstoff-Infrastruktur zu installieren. Außerdem besprechen wir, wie man bei Daimler-Trucks die hohen Kosten der Elektromobilität in den Griff bekommen will und ob der Diesel-Lkw – und damit mittelfristig auch der Antrieb mit E-Fuels ein Pferd ist, auf das sie mit ihrem Unternehmen setzen will.

Was Karin Radström sonst noch erzählt hat? Reinhören!

Wer sonst noch auf dem ams-Kongress über welche Themen gesprochen hat, lesen Sie hier.

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