"Perfekter Start": Deutscher Astronaut Matthias Maurer im All
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Hier sind die vier Astronauten (von links) Tom Marshburn, Maurer, Raja Chari und Kayla Barron auf dem Weg zur Startrampe 39-A im Kennedy Space Center in Cape Canaveral (Florida).
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"Aus meiner Sicht war das ein toller Start", sagte Maurers Kollege Alexander Gerst, der 2018 als zuvor letzter Deutscher auf der ISS war, der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Cape Canaveral.
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Der ursprünglich für das letzte Oktober-Wochenende geplante Start war zuvor mehrfach verschoben worden.
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Erst wegen schlechter Wetterbedingungen, dann wegen eines "kleineren medizinischen Problems" bei einem der Crew-Mitglieder, und schließlich musste erst eine andere Crew von der ISS zurückgeholt werden.
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Hier hebt die SpaceX Falcon 9-Rakete von der Startrampe ab. Nach rund 22 Flugstunden soll die sogenannte "Crew-3" am Freitag an der ISS andocken.
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Maurer ist der erste Deutsche, der in einem "Crew Dragon" von Elon Musk geflogen ist.
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Ein Flightcontroller sitzt im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Standort Oberpfaffenhofen im Columbus Control Center und überwacht den Flug.
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Als Maskottchen nahmen die Astronauten eine Stoff-Schildkröte mit an Bord, die kurz nach dem Start zu schweben begann und so den Beginn der Schwerelosigkeit anzeigte.
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Auf einer großen Videowand im Columbus Control Center im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sind die Astronauten zu sehen. Maurer soll auf der ISS in rund 400 Kilometern Höhe etwa sechs Monate lang zahlreiche Experimente durchführen, außerdem soll der Astronaut der europäischen Weltraumorganisation (Esa) wohl auch einen Außeneinsatz absolvieren. (ff/mit Material der dpa)