Stephen Hawking sagt von sich, dass er kein besonders guter Schüler gewesen sei. Dass er Professor wurde, war demnach eher Glückssache.

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Der Star-Physiker Stephen Hawking (74) ist nach eigenen Angaben in der Schule manchmal faul gewesen. Er habe eine unleserliche Handschrift gehabt und "überhaupt nicht" zu den besten Schülern gehört, sagt der Brite in einem Video, das bereits am Dienstag veröffentlicht wurde.

Dass er trotzdem Professor geworden sei, habe er einem Mathelehrer zu verdanken, dessen Unterricht "lebhaft und aufregend" gewesen sei. Der Pädagoge habe ihm "die Augen für den Bauplan des Universums" geöffnet: die Mathematik.

Das Video mit Hawking wurde für die gemeinnützige Varkey Foundation aufgenommen. Die Stiftung will am Wochenende in Dubai einen Lehrer für seinen außergewöhnlichen Einsatz mit dem Global Teacher Prize auszeichnen.  © dpa

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