Natur pur: Die verrücktesten Phänomene der Welt

Auf zu den Regenbogenbergen in China!

Das eindrucksvolle Farbenspiel des Danxia-Gebirges entstand durch Verwitterung der unterschiedlichen Sandsteinschichten. Ebenso leuchtend, aber deutlich feuriger geht es bei unserem nächsten Naturwunder zu ...

Was aussieht wie flüssige Lava, ist das blaue Feuer des Mount Ijen auf Java.

Hier tritt über 500 Grad heißes Schwefelgas aus, das bei Kontakt mit der Luft anfängt zu brennen. Was nicht zu Gas wird, rinnt als flüssiger Schwefel die Abhänge hinunter.

Weder flüssig noch gasförmig geht es in der Eishöhle von Vatnajökull auf Island zu.

Die Höhle könnte auch auf dem Mond sein.

Algen lassen den Fluss Caño Cristales im Nationalpark "Serranía La Macarena" in Kolumbien zu einem echten Farbspektakel werden.

Durch die zahlreichen Algen ist der Fluss sehr nährstoffarm. Die Folge: Es gibt dort keine Fische.

Die Färöer-Inseln sind ja an sich schon nicht sehr groß. Die kleinste von ihnen ist das Eiland Litla Dimun.

Durch die exponierte Lage am Atlantik bleiben feuchte Luftmassen an der Spitze hängen und verpassen dem winzigen Fleckchen eine weiße Haube.

Die "Wandernden Felsen" im kalifornischen "Death Valley"-Nationalpark bewegen sich tatsächlich!

Je nach Größe und Windverhältnissen schiebt der Wind die Steine vor sich her - mit bis zu 5 Metern pro Minute.

Schon wieder eine Lightshow! Dieses Mal in der Glühwürmchen-Höhle von Waitomo, Neuseeland.

Die Pilzmücke besitzt die Fähigkeit, türkisfarbenes Licht zu erzeugen und scheint so den Sternenhimmel über Neuseeland nach drinnen zu holen.

Der Lake Hillier liegt an der Westküste Australiens.

Er verdankt sein knalliges Pink Bakterien und Algen, die sich im Wasser tummeln.

Unser nächstes Naturwunder führt uns in einen Wald aus Steinen.

Im südlichen China liegt der berühmte Steinwald Shilin.

Die skurrilen Steingebilde haben sogar Namen: "Lotushügel", "Mutter und Kind", "Mondsüchtiges Nashorn" und "Unsterblicher Pilz" sind nur einige von vielen.