Der Tod von Jens Büchner Mitte November hat ganz Deutschland berührt. Ehemalige Kollegen des Schlagersängers veranstalten nun ein großes Fest, um mit dem Erlös die Kinder von "Malle-Jens" zu unterstützen.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Eine großartige Aktion: Nach dem überraschenden Krebstod von Jens Büchner am 17. November 2018, schließen sich nun ehemalige Kollegen des TV-Auswanderers, Schlagersängers und Ballermann-Stars zusammen, um sich um die große Patchwork-Familie zu kümmern, die "Malle-Jens" hinterlassen hat.

Diese Stars "halten zusammen"

Unter dem Motto "Goodbye Jens – Party-Stars halten zusammen" soll am 23. Februar ein Benefizkonzert in Essen steigen, wie die "Bild" berichtet. Der Erlös der Veranstaltungen soll an die acht Kinder von Büchner gehen.

Für die große Fete haben sich nach Angaben des Blattes über 20 Künstler und Bands zusammengetan, die bei dem Benefizkonzert auftreten möchten.

Bisher sollen Ballermann-, Party- und Schlagerstars wie Mia Julia, Costa Cordalis, Mickie Krause, Die Atzen, Olaf Henning und Anna-Maria Zimmermann zugesagt haben.

Frau Daniela: Andere Kinder haben es nötiger

"Ich bin selber Vater zweier Töchter, und der Gedanke, dass Kinder ohne ihren Papa aufwachsen, ist grauenvoll. Deshalb mach ich mit", habe Olaf Henning gegenüber der "Bild" erklärt.

Ähnlich sehen das auch Mickie Krause und Mia Julia. "Natürlich bin ich dabei. Schließlich war Jens ein großer Krause-Fan", erklärte der Sänger demnach.

Und Mia Julia meinte: "Wir kannten uns nicht so gut, aber es ist selbstverständlich, die Familie eines Kollegen zu unterstützen!"

Jens' Frau Daniela sei laut ihrem Management zwar gerührt von der Idee, wie es weiter heißt, doch es gebe "Hunderttausende Kinder in Deutschland, denen es schlechter geht als unseren Kindern."

Darum würde sie es gerne sehen, wenn der Erlös zu einem Großteil an eine Kinderhilfsorganisation gespendet werde. (wue)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.