• Katie Prices ältester Sohn Harvey hat auf die Corona-Impfung schlecht reagiert.
  • Mit Fieber und Krämpfen musste der junge Mann ins Krankenhaus.
  • Aufgrund seiner Behinderungen gilt der Sohn des Models als besonders gefährdet.

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Fieber und Schüttelfrost: Katie Prices Sohn Harvey hat mit bedenklichen Symptomen auf seine Corona-Impfung reagiert. Seine Mutter brachte ihn schnellstmöglich ins Krankenhaus.

Nur wenige Menschen zeigten bisher nachweislich heftigere Reaktionen auf den Impfstoff von AstraZeneca. Der Sohn von Katie Price, gehört offenbar dazu: Harvey bekam Fieber und zitterte unkontrolliert am ganzen Körper.

In der Klinik ist Harvey kein Unbekannter: Da er mit mehreren Behinderungen geboren wurde - darunter Autismus, ADHS und das Prader-Willi-Syndrom, hat er häufiger gesundheitliche Probleme. Alleine 2020 war er zweimal im Krankenhaus, einmal wegen einer Infektion mit 42 Grad Fieber sogar auf der Intensivstation. Entsprechend kennen die Ärzte seinen Fall und konnten sich seiner schnell und effektiv annehmen.

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Besonders hohes Risiko für Harvey Price

Auch in Großbritannien werden derzeit nur ältere Menschen und solche mit besonderem Risiko gegen Corona geimpft. Harvey ist aufgrund seiner Vorerkrankungen als Person mit erhöhtem Risiko eingestuft und darf daher die Immunisierung erhalten, obwohl er erst 18 Jahre alt ist. Katie Price sagte der Zeitung "The Sun", ihr Sohn sei der jüngste Patient, der in ihrem zuständigen Impfzentrum bislang behandelt wurde.

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Das Verhältnis von Katie Price und ihrem ältesten Sohn Harvey war zuletzt Gegenstand einer BBC-Dokumentation. In "Katie Price: Harvey and me" zeigte das Model, wie es mit seinem Sohn auf der Suche nach einem Platz in einem College mit betreutem Wohnen war. Harvey benötigt für seinen Alltag Hilfe, soll sich aber laut seiner Mutter ein wenig von ihr lösen, um ein unabhängigeres Leben führen zu können.

Harvey wurde inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen – die Impfreaktion ist wieder abgeklungen. Für Katie Price dürfte das erleichternd sein. Schließlich hatte sie aufgrund der schwachen Immunkräfte ihres Sohnes immer Angst, dass sich dieser mit Corona infizieren könnte.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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