• George Clooney kann Internet-Trolle nicht leiden.
  • Schauspieler lobt Chrissy Teigen wegen ihrer forschen Art in den Sozialen Netzwerken.
  • Er selbst beantwortet Briefe mit komischen Anliegen.

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George Clooney ist nicht nur ein äußerst gut aussehender Mann – der US-Amerikaner beschäftigt sich gerne mit Themen, die über Äußerlichkeiten hinausgehen. In einem Interview mit "GQ" äußert sich der 59-Jährige unter anderem darüber, wie mit Kritik umzugehen ist. Chrissy Teigen habe ihn diesbezüglich mit ihrem Online-Auftreten schwer beeindruckt.

George Clooney: "Das würde ich jetzt nicht tun, Alter!"

"Es macht mir einen irren Spaß, Chrissy Teigen zuzuschauen", verrät der Hollywood-Star. "Jemand tritt in ihre Welt und du sagst dir: "Oh, das würde ich jetzt nicht tun, Alter.'"

Bei Chrissy Teigen sehe Clooney schwarz für Internet-Trolle jeglicher Art: "Es ist wie bei jemandem, der glaubt, wirklich schlau zu sein. Du siehst das und sagst: 'Junge, du hast ein Messer zu einer Schießerei mitgebracht.'"

Clooney "Und Sie können mich mal"

Bei sich selbst habe er das Gefühl, zumindest meistens auf die "richtigen" Auseinandersetzungen, die "guten Kämpfe" einzugehen. Clooney habe tatsächlich einen Stapel von Briefen und Dingen, "die mein Assistent 'George versus the World' nennt".

Einer dieser Briefe, die der Schauspieler zuletzt schrieb, sei an jemanden in Saudi-Arabien gegangen. Die Person habe darum gebeten, den Davidstern im Film "Monuments Men – Ungewöhnliche Helden" für die dortige Vorführung unkenntlich machen zu dürfen.

Clooney habe geschrieben: "Ich mache das schon lange, und niemand in meinem Leben hat mich jemals gebeten, in einem Film einen Davidstern unkenntlich zu machen." Hier gehe es um nicht weniger als um den Diebstahl von Kunst und um den Massenmord an Juden, so Clooney weiter. "Und ich schrieb: 'Die Antwort lautet also: Nein, Sie können weder den Film haben noch werden wir einen dieser Filme je dahingehend bearbeiten. Und Sie können mich mal."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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