Multitalent Hape Kerkeling ist vor einiger Zeit von Berlin nach Köln zurückgezogen. Zwei besorgniserregende Gründe dafür nennt er nun in einem Interview.
Nach zehn Jahren in der Hauptstadt Berlin ist Multitalent
Hape Kerkeling besorgt wegen Atmosphäre in und Lage von Berlin
Diesen Grund wiederholt Kerkeling nun im Gespräch mit der Boulevardzeitung "Bild". "Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass die Atmosphäre in dieser wunderschönen Stadt etwas homophober wurde", sagt der Komiker, Autor, Moderator, Schauspieler, Regisseur, Sänger, Hörbuch- und Synchronsprecher.
Doch er fügt noch einen weiteren, aktuelleren Grund hinzu: "Das hat nicht nur mit Berlin zu tun, sondern auch mit einer sehr unglücklichen Lage in der Welt. Aber dem wollte ich mich als prominentes Gesicht nicht mehr aussetzen", sagt er. Dennoch werde er die Stadt "noch oft und immer wieder gern" besuchen, leben wolle er dort aber nicht mehr.
Entertainer kehrt 2024 auf die Kinoleinwand zurück
Bald ist der Entertainer auf der großen Kinoleinwand zumindest wieder zu hören. In diesem Jahr verleiht er zum vierten Mal dem berühmten Panda "Po" seine Stimme im Animationsfilm "Kung Fu Panda 4". Am 14. März startet der neue Teil der Kinderfilmreihe in den deutschen Filmtheatern.
Zu möglichen Gemeinsamkeiten mit der Zeichentrick-Figur erklärt Hape Kerkeling: "Ich will mich nicht über den Klee loben, aber ich bin wie Po eine gutmütige Person." Und er fügt hinzu: "Genauso wie Po erhebe ich keinen Groll und bin offen für Neues." (ili/spot/spl) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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