• Albert II. war einer der ersten Royals, die sich mit dem Coronavirus infizierten.
  • Jetzt hat es den Fürsten erneut erwischt.
  • Doch aus dem Palast in Monaco gibt es auch gute Neuigkeiten.

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Fürst Albert II. von Monaco hat sich erneut mit dem Coronavirus infiziert. Das gab der Palast in einem Statement, das unter anderem dem "People"-Magazin vorliegt, bekannt. Der Royal habe keine Symptome, sein Gesundheitszustand gebe also "keinen Anlass zur Sorge", heißt es. Der 64-Jährige arbeite weiterhin aus der Isolation heraus und bleibe "in ständigem Kontakt mit den Mitgliedern seines Kabinetts, seiner Regierung sowie seinen engen Mitarbeitern".

Der Royal war bereits im März 2020 an COVID-19 erkrankt. Er beschrieb dem "People"-Magazin die Infektion einige Monate später zwar als "einen sehr milden Fall", habe aber noch lange nach seiner Diagnose mit "Momenten ausgeprägter Müdigkeit" zu kämpfen gehabt.

Fürst Albert reiste noch zum Gedenkgottesdienst für Prinz Philip

Vor etwa zwei Wochen hat Fürst Albert II. seinen letzten größeren Termin wahrgenommen: Er war Ende März unter den Gästen des Gedenkgottesdienstes für den verstorbenen Prinz Philip (1921-2021). Ebenfalls anwesend waren Königin Máxima der Niederlande, ihr Mann König Willem-Alexander sowie dessen Mutter Prinzessin Beatrix.

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Der spanische König Felipe VI. und seine Frau Letizia nahmen ebenso teil wie König Philippe und Königin Mathilde von Belgien. Ebenfalls in London bei der Zeremonie waren Königin Margrethe II. von Dänemark sowie König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia von Schweden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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